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Positive Grid Spark Go

272 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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5 Rezensionen

Positive Grid Spark Go BK
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1
M
Praktischer und vielseitiger Winzling.
MH66 17.10.2023
Den Spark Go habe ich erst seit wenigenTagen und die Bewertung ist mein erster Eindruck. Der Spark Go ist ein kleiner Übungsamp oder Vorverstärker mit Effekte und einiges mehr.
Es sind 4 Effekt-Presets abrufbar. Die Presets können über die App verändert , oder auch neue Sounds abgespeichert werden. Die Variationsmöglichkeiten und Vielfältigkeit kennen kaum Grenzen.
Als Übungsverstärker für Akkustiche Gitarre ist der Spark Go sehr leise, für E-Gitarre sind die Sounds dagegen laut. Den Stereo-Kopfhörerausgang kann man per App auf Mono-LineOut umschalten. Somit wird der Spark Go zum Vorverstärker.
Weitere Details: eingebauter Bluetooth-Empfänger; USB ist nicht nur zum laden des Akkus, sondern auch Audio-Interface für PC oder MAC.
Ich verwende den Spark Go, hauptsächlich als Vorverstärke an einer Klassikgitarre mit passivem Tonabnehmer (Schatten Design), vor einem Akustikamp ( AER-Cube; Roland AC-33) Aber auch Stahlsaitengitarren mit aktiven Systeme lassen sich gut im Klang tunen.
Mit dem Ergebnis und der einfachen Bedienung bin ich sehr zu frieden. Ich kann den Spark Go weiter empfehlen, er ist zudem eine preiswerte Alternative zu konventionellen Vorverstärkern und Effektgeräte.
Bedienung
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4
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B
Klare Empfehlung - Best in class
Bp12 24.12.2023
Ich war auf der Suche nach einem Kopfhörerverstärker für die Benutzung mit meiner Squier Tele 40th Anniv VB. Nach Recherche viel die Wahl auf Nux Mighty Plug MP-2, Fender Micro oder Positive Grid Spark Go.

Zunächst hatte ich den Nux Mighty Plug bestellt, allerdings verursachte dieser in jedem meiner getesteten Ohrhörer (Technics EAH DJ 1200 und Apple Earpods) ein unerträgliches Fiepen. Zudem wahr der Klang sowohl ohne als auch mit Effekten eher sehr mau und nichts Besonderes. Das Fiepen konnte nur über eine extreme Einstellung des Noise Gates verringert werden, wodurch der Gitarrenklang stark beeinträchtigt wurde und nicht mehr fürs Spielen geeignet war. Nach Recherche im Internet scheint das öfters aufzutreten.

Daher habe ich diesen Nux Mighty Plug zurückgeschickt und mir einen Spark Go bestellt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Ein wirklich guter Klang und sehr viele, sehr gut ausgewählte und abgestimmte Varianten für Overdrives, Amps, etc. Der Sound mit Kopfhörer ist wirklich Klasse. Den Sound über Lautsprecher hatte ich zunächst als ein Gimmick abgetan, aber nach den ersten Tests: Wow - was Positive Grid aus dem kleinen Maß herausgeholt hat ist wirklich top.

Die zugehörige App ist auch genial: Ton-Settings aus der Cloud, AI Jam Sessions, etc.

Tipp: Mit Kabel mit gewinkeltem Steckerabgang steht der Verstärker sicher.

Eine klare Empfehlung!
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b
So viel Spaß für ein paar Euros
bonton 25.02.2025
Leute, ich weiß noch gar nicht, ob der Grid am Ende das kann, was ich eigentlich von ihm will: meine Dobro mit EMG-PU so laut machen, dass sie auch im Fingerstyle bei Washboard und SopranSax mithalten kann - müssen wir live testen.

Aber alleine schon wegen dem enormen Fun-Factor werde ich das Teil behalten.

Ich schreibe das Folgende aus der Warte eines Profis, habe von GP8 in den 80ern bis Kemper in den 20ern vieles gespielt und programmiert, bringe also an Programmiererfahrung, Repertoirekenntnis und Klangvorstellung ziemlich viel mit. Was Computer angeht, bin ich "digital immigrant" - also nicht damit aufgewachsen, aber irgendwie noch rechtzeitig eingestiegen, um ganz gut klar zu kommen (bin 60).

Auspacken, anmachen (Teil war geladen), Kabel rein, Sound 1-4 mit dem Presetschalter anwählen und los geht's. Völlig easy. Clean, Crunch und zwei HighGainsounds sind voreingestellt. Der Amp vollbringt klanglich keine Wunder, über Kopfhörer ist es natürlich ein Fest.
Das ist natürlich kein Kemper, Neural DSP oder Line6 Helix für eine Produktion. Aber als flexibler Mini-Übeamp, Playback- und Jammaschine zum Umgehen lernen mit Sounds für die Jackentasche: einfach nur geil !!

Mit der App fängt dann der Spaß erst richtig an. Also Playstore gehen App holen, mit Bluetooth verbinden (beim ersten Mal die Bluetoothsuche am Grid anstupsen) und schon kann's losgehen.
Links unten auf den AmpButton klicken und schon sieht man unter "Hardware" die 4 Presets, die man dann anklicken kann für's Deep Editing. Sound anklicken und Effekt für Effekt und den Amp einstellen. Wenn's gefällt übers Dreipunktmenü überschreiben oder auch einen anderen Platz belegen, usw.
Es hilft natürlich enorm, wenn man weiß, wie eine Effektkette funktioniert und welche Parameter die Effekte haben. Wer davon keine Ahnung hat, dem empfehle ich:

1. sich mal durch die Menüs Pop, Blues, Rock, usw. zu zappen. Unter jeder Rubrik sind 4 Sounds abgelegt. Wenn einem was gefällt, nachschauen, welche Effekte verwendet und wie sie eingestellt wurden.
2. Einen Sound anklicken und dann oben auf das Wolkensymbol gehen und schon ist man im Soundhimmel unterwegs. Einfach Bandnamen, Gitarristen oder Songtitel eingeben und dann beim Sound auf Start drücken und in Echtzeit damit spielen. Bei Gefallen: runterladen und unter einer der Soundkategorien Pop, Blues, Rock, etc. ablegen. Auch hier kann man wieder nachschauen, welche Effekte verwendet wurden und wie sie eingestellt sind. Es gibt natürlich auch viel Schrott, aber auch richtig gut programmierte Sounds (wie's im Internet halt so ist...). Ein bisschen Geduld braucht man schon, aber man wird fündig und dann heißt es gleich: runterladen.

Leichter konnten meines Erachtens Anfänger noch nie in dieses Thema einsteigen.

Ist das alles? Nee, noch lange nicht. Auf's Notensymbol klicken und zu den Jamtracks gelangen. Hier war glaube ich der Moment gekommen, einen Account anzulegen (Name, E-Mailadresse und Passwort), kurz verifizieren, fertig.
Am einfachsten und schnellsten: QuickJam und du hast in Sekunden Drums und Bass in vielen Styles mit kompletten Songformen, über die du dann jammen kannst, Tempo und Tonart frei wählbar. Du kannst sogar eigene Akkordfolgen eingeben oder einzelne Akkorde verändern, aber bei der Fülle an fertigem Material ist das eher Eulen nach Athen getragen.

Kleiner Tipp: wenn du im Sound ein Delay hast, einfach auf bpm stellen und dein Delay wird mit dem Tempo des Playbacks getimed, auch wenn du es veränderst (du kannst selbstverständlich noch entscheiden, ob 8th, 4th, dotted, usw.) - wie geil ist das denn?

Es gibt aber auch die Möglichkeit einfach nach Originalsongs zu suchen - z.B. Sound "Brian May Of Queen" runtergeladen und dann in den Songs We Will Rock You gesucht - unter "Tones" wird einem dort auch ein Sound zum runterladen vorgeschlagen, geht also auch anders herum, als ich eben erklärt habe - Hammer !!

Akkorde werden auch angezeigt und schon kann man das Solo mitspielen (wenn man's kann...) Hab das mit den Akkorden gerade mit "Kiss Me" von Six Pence Non The Richer probiert - klappt.

Sounds, die Zweite: du kannst auch unter dem Spark-Symbol in der Menüleiste einen Prompt eingeben und erhältst von der hauseigenen KI dazu 4 Presetvorschläge, die du wie oben beschrieben anspielen und bei Gefallen runterladen und natürlich auch weiter bearbeiten kannst. Das nenne ich mal innovativ.

Weiter bin ich noch nicht gekommen, aber ich kann euch sagen, die letzten zwei Stunden hatte ich massig Spaß :-)

Uneingeschränkte Kaufempfehlung - nie war programmieren, gute Sounds finden und zu Playbacks jammen so einfach. Und passt in jeden Rucksack. Dazu noch ein Kabel, InEars und eine kleine Traveler Guitar, die es mittlerweile für jeden Geldbeutel von 200 - 500 € gibt und fertig ist die Laube für den Urlaub, fürs Büro, für die Zugfahrt oder fürs Wohnzimmer.

...und: nein, ich bin kein Mitarbeiter von Thomann oder Endorser für Grid, sondern einfach ein Musiker, der auch nach 50 Jahren Gitarre immer noch Spaß an Neuem hat und seine Begeisterung mit euch teilen möchte. Stay Tuned, Have Fun, Keep Rocking !!!!
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T
Die eierlegende Wollmilchsau
ThomasMa 12.03.2024
Ich war eigentlich auf der Suche nach einem Kopfhörerverstärker und fand das Konzept des Spark Go interessanter. Deshalb hab ich mir diesen Winzling gekauft.
Was soll ich sagen, der Kleine überzeugt fast auf ganzer Linie.

Die Verarbeitung ist gut und wirkt sehr wertig und robust. Ich denke den ein oder anderen Sturz sollte der Spark überstehen.

Grundsätzlich kann er für folgendes genutzt werden:

- Mini Modelling-Combo
- Mini Modelling-Topteil
- Headphone-Amp
- Effekt-Modeller vor oder nach einem echten Amp
- Backingtrack-Generator (mittels App)
- USB-Audiointerface

Die Presets bieten alles was man sich wünschen kann und klingen teilweise sehr gut. Sie bedürfen aber Anpassungen an das eigene Setup. Gerade die Presets aus der Tonecloud haben sehr unterschiedliche Laustärkelevel und das Noise-Gate ist häufig viel zu agressiv eingestellt.

Der interne Lautsprecher klingt... okay und erzeugt für die Größe einen ganz guten Sound. Mein Marshall MS-2 stinkt dagegen total ab. Aber es ist und bleibt ein kleiner Lautsprecher. Um die Nachbarn nicht zu nerven und trotzdem üben zu können, reicht es aus. Den Sound mit Kopfhörern finde ich aber überzeugender.

Richtig gut klingt der Spark aber an einer externen Box. Ich nutze den Spark an einem alten Line6 Flextone-Cab mit einem kleinen 50W-China-Amp und da sieht die Welt nochmal ganz anders aus. Dadurch habe ich mir ein Dry/Wet-Setup gebaut und nutze meinen Röhrenamp (Dry) in Kombi mit dem Spark (Wet).
Der Spark würde aber auch allein als Topteil an einer passenden aktiven Box (FRFR, PA etc.) eine gute Figur machen.

Die Nutzung als Effekt-Modeller über den FX-Loop funktioniert auch gut, benötigt aber einiger Anpassungen an den Presets. Die Amp/Boxensimulationen lassen sich zum Glück deaktivieren, sodass nur noch die Effekte übrig bleiben. Einzig vor dem Amp konnte ich bisher keine zufriedenstellenden Presets basteln. Die digitalen Overdrive/Distortion-Modelle klingen vor einem echten Amp furchtbar.

Grandios finde ich die Lösung, Backingtracks mittels App zu erstellen und abzuspielen. Dafür hatte ich bisher den Digitech Trio verwendet. Wie auch bei diesem, sollte man keine wilden Riffs oder Akkordfolgen einspielen, sondern eine Basisbegleitung. Dann spuckt die App ganz ordentliche Backingtracks aus, die zum Jammen oder Ideen ausprobieren gut funktionieren.

Im Grunde klappt all das auch mit dem Spark Mini oder dem Spark 40. Die bringen von Haus aus mehr Klangvolumen mit, passen aber nicht in die Jackentasche oder das Gigbag.

Als ultramobiler Alleskönner, kann ich den Spark Go absolut empfehlen. Als einzigen Amp ohne Zusatzbox wäre mir der Go aber zu schwach auf der Brust.
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I
Klein aber Fein
Ito86 21.11.2023
Toller kleiner Übungsverstärker .
Habe mir den Spark Go für zu Hause zum Üben mit der Ukulele zugelegt.
Dafür vollkommen ausreichend!
Kann aber auch als Vorverstärker genutzt werden!
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Ia
Einfach nur der Hammer!
I am an absolute beginner 08.12.2023
Preis für Leistung mehr als fair, klingt wirklich gut für Grösse, sehr vielseitig, gute App. Zum Mitnehmen perfekt, jetzt kann man überall üben. No more excuses... Solide Verarbeitung. Case mitkaufen. Und kurzes Gitarrenkabel, dann kann man am Gürtel fixiert rumdudeln.

Hab einen für Patenkind gekauft, kurz danach musste ich für mich auch einen haben.

Schon fast ein Muss.

Was passiert wohl, wenn man das Ding an den Positive Grid Lautsprecher anschliesst? Mal sehen...
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PW
Kraftzwerg und Zauberlehrling
Peter Weghorn 26.10.2024
Ich hatte bisher die Miniausgabe des Marshall und war klanglich weniger als zufrieden. Mit der Folge, dass ich ihn nicht genutzt habe. Dann hab ich mir beim nächsten Thomannbesuch den Spark Go angehört und im Vergleich hat er mich vom Gitarrenhocker geblasen (immer dabei die Größe im Hinterkopf - es ist kein 20"-Lautsprecher) So ein Kraftzwerg!

Zuhause die App aufs Handy: TOP!
Den clean Kanal im preset bereinigt und sowohl mit der Paula als auch mit der Ovation gefüttert. Top Ergebnis.

Dann Dank YouTube herausgefunden, das der Zauberlehrling noch mehr kann. Nämlich per USB als Soundquelle in den PC spielen. Windowstreiber geladen, autacity beigebracht, den spark als Quelle zu nehmen, fertig.

Demos aufgenommen und per Handy und Bluetooth Lautsprecher (auch dafür funktioniert der spark) vorgeführt.

Top-Teil leistungsfähig und auch noch hübsch. Sieht wertig aus und fasst sich auch so an. Einziger winziger Kritikpunkt: Ich mag Schalter. Aber durch die Gummiabdeckung ist die Schalthaptik wie bei einem Unterwassergerät. Jammern auf verdammt hohem Niveau

Nachtrag: Ich habe eine weitere praktische Anwendung für den Spark Go. Wenn ich draußen rein akustisch spiele, dann schließe ich den Kraftzwerg mit einem kurzen Patchkabel an meine Ovation an, hänge ihn mir an die Gürtelschlaufe und nutze ihn mit einem einseitigen Knopf im Ohr als Monitor. Gerade im freien bei fehlender Reflexionsfläche gegenüber ist das top!
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J
Bleibt bis ende meines Leben bei mir.
Jnausz 08.12.2023
Geiles Ding ,Klang ,Dynamik hab ich von so einnem Box -hien nicht erwartet
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T
Geniale Hightech zum günstigen Preis!
Tiger1 27.10.2024
Der Spark GO ist bei mir so gut wie jeden Tag im Einsatz und so vielseitig wie kein anderer Verstärker. Nach dem Spark 40 ist auch mein Spark Go nicht mehr bei mir weg zu denken. Es ist einfach unglaublich was Positive Grid da alles auf den Markt bringt. Er ist als Bluetooth Speaker genauso nutzbar, wie auch als Interface für die große 140 Watt aktiv Box von Positive Grid, welche ich live ebenso begeistert nutze. Im Prinzip nutzt man ihn genauso wie den z.B. Spark 40 mit der App, nur das er eben viel kleiner und handlicher ist. Optimal mit der Spark CAB nutzbar welche hier in den Bewertungen wunderlicher Weise nicht so gut abschneidet. Man beachte das es meistens womöglich Anwenderfehler sein können. Wenn man also den GO an die CAB anschließt hat man eine unglaubliche Combination. Man bekommt über eine gute PA Anlage einen hervorragenden kompakten und vor allem brillianten Sound ohne Nebengeräusche. Das Grundrauschen vom CAB Lautsprecher überträgt sich nicht auf den Line Out der CAB und ist im Live Einsatz also nicht zu hören. Da man über den Spark Go alles über App einstellen kann, lassen sich schon zuhause sogar über Kopfhörer livesounds nahezu perfekt leicht einstellen. Im Gegensatz zum kleinen Go kann die CAB sehr tiefe Frequenzen. Sowas kann ein normaler Gitarrenverstärker überhaupt nicht. Deshalb ist genaues Einstellen erforderlich, ansonsten kann es passieren das der Bass zu dominant wird. Positive Grid ist eine schnelle und praktische Lösung für alle möglichen Einsatzgebiete. Ein Vollröhrenverstärker wird für mich immer bleiben was er ist, aber diese Technik hat mich in ihrer Vielseitigkeit total bereichert. Die CAB ist für mich für den reinen Live Einsatz gedacht und als Monitor. Für zuhause finde ich einen Spark 40 oder Spark 2 aber viel besser wegen dem schönen Stereo Sound. Den Go nutze ich auch gerne über mein Phone als Bluetooth Lautsprecher.
Live nutze ich ebenso den vierfach Fußschalter über Bluethooth.
So flexibel habe ich vorher nicht arbeiten können wie mit Positive Grid.
Für eine echte Rockband würde mein 100 Watt JCM Marshall oder Randall RGT zum Einsatz kommen.
Für alles andere aber Positive Grid.
Das ist wirklich Technik die begeistert!
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a
Ich habe einen neuen Freund!
annii 14.02.2024
Der Positive Grid Spark Go ist mein neuer Freund! Kompakt, mobil und mit absolut brauchbarem Sound. Perfekt für meine Rhythmus-Schrammelei. Er ist extrem mobil. Ich nehme den auch mit ins Büro oder nach draußen. Übrigen benutze ich ein Wireless-System, ein Kabel ist zu schwer für den kleinen, er fällt leicht um.
Die Lautstärke ist zum Üben perfekt und reicht auch aus für Sessions mit anderen Musikern, die halt auch nicht so laut sein dürfen.
Akkuleistung: Der Akku hält erstaunlich lange, ein ganzer Proben-Abend ist auf jeden Fall drin und noch mehr.
Vielfältige Verstärker-Modelle: Vom Fender Clean-Sound bis zum High Gain Brett findet man Presets.

Fazit: Reaktion, Preamp-Zerrung, Kompressionsverhalten usw. sind an einem echten Fender Röhren Amp schon noch mal was Anderes aber für mich ist er der perfekte Alleskönner. Irgendwann werde ich mich trauen, ihn in Kombi mit einer FRFR Aktivbox auf der Bühne zu spielen.
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Positive Grid Spark Go