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USB 3.0 Audiointerface

  • 188-Kanal, 24 Bit / 192 kHz AD/DA Wandler
  • AKM Chips (AK5574 AD- / AK4490 DA-Wandler)
  • DURec - Direct USB Recording
  • SteadyClock FS
  • MADI I/O (64 Kanäle)
  • TotalMix FX
  • integrierter DSP
  • +48V Phantomspeisung
  • TFT-Display
  • AKM Chips (AK5574 AD- / AK4490 DA-Wandler)
  • DC-gekoppelte Analogausgänge
  • Lock Keys
  • Remap Keys
  • USB 3 Class Compliant
  • Bauform: 19" / 1 HE
  • Abmessungen (B x H x T): 483 x 44 x 210 mm
  • Gewicht: 2,8 kg
  • erweiterbar mit optionaler Fernbedienung RME ARC (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse

  • 4 Mic/Line Eingänge: XLR/Klinke 6,3 mm Combo
  • 8 Line Eingänge: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • 2 Line Ausgänge: XLR
  • 6 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • 2 Stereo Kopfhörerausgänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 optische Ein- und Ausgänge ADAT / S/PDIF
  • AES Ein- und Ausgang XLR
  • Wordclock Ein- und Ausgang BNC
  • MADI Ein- und Ausgang
  • 2 MIDI Ein- und Ausgänge
  • Remote Eingang für optionale RME ARC
  • USB frontseitig
  • Erhältlich seit März 2023
  • Artikelnummer 563014
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Recording / Playback Kanäle 94x94
  • Anzahl der Mikrofoneingänge 4
  • Anzahl der Line Eingänge 8
  • Anzahl der Instrumenteneingänge 4
  • Anzahl der Line Ausgänge 8
  • Kopfhöreranschlüsse 2
  • Phantomspeisung Ja
  • S/PDIF Anschlüsse 2
  • ADAT Anschlüsse 2
  • AES/EBU Anschlüsse 1
  • MADI Anschlüsse 1
  • Ethernet 0
  • Sonstige Schnittstellen USB
  • MIDI Schnittstelle Ja
  • Word Clock 1xIn, 1xOut
  • Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
  • Maximale Auflösung in bit 24 bit
  • USB Bus-Powered Nein
  • Inkl. Netzteil Ja
  • USB Version 3.0
  • Breite in mm 483 mm
  • Tiefe in mm 210 mm
  • Höhe in mm 44 mm
  • Anschlussformat USB-Buchse Typ B
  • Lieferumfang USB Kabel
  • Null Latency Monitoring Ja
€ 2.399
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Leistungsstarkes USB-Audio-Interface

Das Fireface UFX III ist ein hochqualitatives Audio-Interface, das viele Funktionen für komplexe Routings sowie interne DSP-Effekte wie Equalizer, Kompressor und Nachhall mitbringt. Diese dritte Generation des RME-Audio-Flaggschiffs unterstützt als erste den USB-3.0-Standard im CC-Modus. Anwender können damit ganz ohne Treiberinstallation sofort auf alle 94 Ein- und Ausgänge zugreifen. Auf der Vorderseite befinden sich praxisnah vier Combobuchsen der Marke Neutrik, die für Mikrofone und Instrumente wie E-Gitarren gedacht sind. Das Fireface UFX III lässt sich über die ADAT-, AES und SPDIF-Anschlüsse in jedes Audionetzwerk einbinden. Die DURec-Technologie erlaubt zudem das direkte Aufnehmen auf einen USB-Stick ohne Computer. Damit präsentiert sich das Fireface UFX III als flexibles und hochqualitatives Audio-Interface, das vor allem für professionelle Live- und Studioanwendungen infrage kommt.

Flexible Routingmöglichkeiten

Neben den vier Combobuchsen mit einem Gain-Bereich von 75dB beherbergt die Vorderseite zwei fünfpolige DIN-Buchsen, die als Ein- und Ausgang für MIDI-Daten dienen, sowie zwei niederohmige Kopfhörerausgänge. Alle Einstellungen nimmt man über das hochauflösende TFT-Display vor, das stets präzise über die Kanalpegel informiert. Die Menüstruktur ist vom gedrückten Taster rechts neben dem Volume-Regler abhängig. Einstellungen und komplexe Routings kann man ebenfalls über die Software TotalMix vornehmen. Auf der Rückseite des Interface befinden sich jeweils acht symmetrische analoge Ein- und Ausgänge auf 6,3mm-Klinke, zwei XLR-Monitorausgänge, ein AES/EBU-In und -Out, jeweils zwei ADAT-Ein- und -Ausgänge, ein weiterer MIDI-In und -Out sowie ein Ein- und Ausgang für ein Word-Clock-Signal. Mit dieser breiten Palette an Ein- und Ausgängen ist das Gerät für die meisten Aufnahmesituationen gewappnet.

RME Fireface UFX III USB Audiointerface Vorderseite

Auch drahtlos steuerbar

Das Fireface UFX III eignet sich für alle, die nach einer professionellen und hochqualitativen Lösung für Aufnahme und Wiedergabe suchen. Das Interface unterstützt Samplefrequenzen von bis zu 192kHz und bringt zur maximalen Jitterunterdrückung die firmeneigene Steady Clock FS Technologie mit. Dank internem DSP-Chip hilft das Fireface UFX III dabei, Aufnahmen und Wiedergaben per Equalizer und Dynamikprozessoren zu optimieren. Über die Software TotalMix bedient man das Fireface UFX III am PC und am Mac. Wer lieber das iPad nutzt, steuert das Interface einfach über die App TotalMix FX. Aber auch die Drahtlosbedienung ist möglich: Eine optional erhältliche Fernbedienung des Typs ARC USB steuert das Fireface UFX III aus der Ferne – perfekt für Live-Anwendungen oder Studio-Sessions, bei denen die Engineers gleichzeitig als Musiker agieren.

RME Fireface UFX III USB Audio Interface Anschlüsse
RME Fireface UFX III MIDI-Buchsen

Über RME

RME ist eine Marke der Audio AG mit Sitz in Haimhausen bei München, die weltweit einen guten Ruf genießt und insbesondere dafür bekannt ist, dank plattformübergreifender Konnektivität zwischen Windows und Mac OS über diverse Schnittstellenformate einen Support für alle Benutzer sämtlicher Plattformen zu bieten. Ein umfangreiches Repertoire an Audiointerfaces, Konvertern und Mikrofonvorverstärkern, die allesamt auf innovativen und äußerst leistungsstarken Core-Technologien basieren, bieten allen RME-Nutzern ein Optimum an Performance. Aus diesem Grund werden die Geräte von RME auch weltweit in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Von Tonstudios und Theaterproduktionen über Rundfunkanstalten bis hin zu wissenschaftlichen Einrichtungen setzen viele Nutzer auf die Qualität von RME-Produkten.

Komplexes Routing einfach umgesetzt

Der USB-3.0-Anschluss nimmt Daten nicht nur direkt auf den Stick oder die externe Festplatte auf, sondern gibt sie auch aus. Wer das Fireface UFX III in der Festinstallationen nutzen möchte, kann über den SPDIF-Eingang per DVD-Player auch Mehrkanaldaten übertragen. Wählt man im Menü des Audio-Interface die Option SPDIF Out, spielt es undekodierte digitale Mehrkanalsignale ab. Die Software TotalMix routet Signale auf Wunsch auf die physikalischen Ausgänge des Fireface UFX III. Für komplexe Routings und Kopfhörermischungen erstellt man hier auch unabhängige Bus-Mixe. Indessen unterstützt die Funktion Auto Gain beim automatischen Erfassen des optimalen Eingangspegels. Die Software DIGICheck von RME für Mac und Windows geht noch einen Schritt weiter: Sie eröffnet die Möglichkeit, Audiodatenströme präzise zu analysieren.

23 Kundenbewertungen

5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

16 Rezensionen

A
Würdiges update
Arambow 07.04.2023
Ich habe mir das UFX III als update für mein in die Jahre gekommenes Fireface 800 gekauft. Es läuft immer noch, aber ist ein Problem, dass Firewire ein auslaufender standard ist. Meine Ziele waren folgende:

- usb interface für mobile Aufnahmen
- totalmix mit effekten
- "digitale fernsteuerbare preamps"
- evt. Bessere wandler

Ich muss sagen, dass Fireface hat meiner Erwartungen übertroffen. Die Wandler sind noch einmal wesentlich detaillierter als beim Fireface 800 (wir reden hier aber auch von etwa 15 Jahren zwischen den beiden Modellen).

Treiber sind stabil wie eh und je. Die neuen Möglichkeiten im Totalmix FX, liebe ich jetzt schon fürs monitoring in den ersten Aufnahme Sessions. Und USB ist eine echte erleichterung.

Alles im allen wurden meine Erwartungen übertroffen und ich freue mich auf die nächsten Jahre mit dem neuen Fireface.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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4
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K
RME - Was will man mehr?!?
Khardor 15.07.2025
Es war ein Upgrade fällig in meinem Studio. Wie so viele Einsteiger hielt mich zunächst an ein günstigeres Produkt. Aber nach und nach wurden mir an dem alten Gerät die Unzulänglichkeiten immer mehr bewusst. Plötzlich gelangen erweiterte Vorhaben einfach nicht mehr, nachdem mir bewusst wurde, dass ich einfach nicht die Routingmöglichkeiten hatte, die ich anstrebte. Also entschied ich mich auf Empfehlungen von Freunden für das RME Fireface III. In naher Zukunft würde ich das Interface wohl kaum ausreizen können, aber es bot mir für alles was da noch dazukommen mag letztlich alle Möglichkeiten. Ich wollte keinen weiteren Zwischenschritt gehen, zumal das auf lange Sicht gesehen mehr Geld kosten würde um schließlich dann am Ende doch bei einem solchen High End Interface zu landen.

Mittlerweile ist es bereits fast ein Jahr lang im Einsatz... und es läuft und läuft auch genau so wie es soll. Außerdem ist auch die klangliche Verbesserung enorm im Vergleich zu seinem Vorgänger, der immer noch am sekundären Rechner im Einsatz ist.

Der Umstieg von einem kleinen Audiointerface zu so einem großen Interface gestaltet sich anfangs selbstverständlich etwas holprig, bis man die Hardware versteht. Doch die Dokumentation im Handbuch ist umgangreich, eindeutig und verständlich und hilft einem immer wieder durch den Dschungel an Ein- und Ausgängen und die Software-Einstellungen. Allerdings habe ich das Handbuch schon geraume Zeit jetzt nicht mehr benutzen müssen. Interface und Producer wachsen also schnell zusammen.

Über die Verarbeitung und die Qualität brauche ich wohl nicht viel zu sagen. Es ist ein professionelles Gerät mit entsprechendem Preis und entsprechenden Ansprüchen. Und darüber ist sich der Hersteller sehr wohl bewusst. Also ist auch alles top!

Da ich beruflich Musiker bin, habe ich schon weitaus krassere Summen für Musikinstrumente aufgebracht. Und dieses Interface ist ein Musikinstrument!
Ich liebe es, und möchte es nicht mehr missen. Und somit reiht es sich in die Schätze ein, die bei mir zu Hause und auf der Arbeit tagtäglich in Gebrauch sind.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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s
Gewohnte RME Qualität
sixhand 23.12.2023
Nachdem viele Jahre das Fireface 800 gewerkelt hat, war ein Update fällig, welches sich in der Tat in allen Features und im Sound mehr als deutlich bemerkbar macht. Der Headroom hat gewonnen, die für mich neuen Einstellungen des internen Mixers überzeugen. Weiter ein Interface für die Zukunft, um auch alles aufgrund der mehr als Zahlreichen Ein- und Ausgänge seperat anzuschliessen.
Nicht zu vergessen die guten ASIO Treiber mit kurzen Latenzen. Danke an RME, eines der besten Interfaces auf dem Markt.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
7
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H
Herzkammer ohne Rhythmusstörung
Hörbert 07.12.2024
In Sachen RME bin ich spätestens jetzt Serientäter: Angefangen habe ich mit dem Babyface, dann UCX II und nach langem Überlegen habe ich jetzt zum Aktionspreis den "SUV" gegriffen, frei nach dem Motto "Es gibt Dinge, von denen du noch gar nicht weißt, dass du sie brauchst.". Im Zusammenspiel mit einem Ferrofish Pulse sind jetzt wirklich alle Gerätschaften sauber an einem Interface verkabelt. Die Zahl der Kanäle erschlägt einen anfangs in Totalmix, aber das lässt sich optisch schnell organisieren. Über Latenz, Treiber und Zuverlässigkeit muss ich nicht viel sagen, da gibt es Lobeshymnen genug - zurecht. Es funktioniert einfach und immer! RME allgemein hat mir bislang nie wirklich Kopfzerbrechen bereitet. Und wenn, dann war es eher eigene Dummheit oder Mangel an logischem Denken.

Die neue "Herzkammer" meiner Audio-Umgebung, immer im Takt und hoffentlich ganz lange intakt.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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