Seit mehr als dreißig Jahren arbeite ich als Musik- und Klavierlehrer.
Was habe ich im Laufe der Zeit nicht schon für Klavierschulen gesehen, von "Bodenmann" über "Emonts" bis hin zur "Schaum"-Schule usw..
Und doch komme ich immer wieder auf Emonts Schule zurück, die früher noch "Erstes Klavierspiel - ein Lehrgang" hieß und sich jetzt als "Europäische Klavierschule" in neuem Gewand zeigt - ansprechender durch die Farbigkeit der Illustrationen, aber genau so anspruchsvoll, wie man es gewohnt ist.
Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Ich will nichts gegen andere Klavierschulen sagen, aber für mein Verständnis des Musik- und Klavierunterrichts ist die von Emonts genau die richtige, was ihre umfassende Musikalitäts- und klaviertechnische Bildung angeht. Sie ist meiner Meinung nach nicht für Autodidakten oder Kleinkinder geeignet, sondern für Unterricht, der durch einen Klavierlehrer die oder den jeweiligen Klavierschüler*in begleitet und an den entsprechenden Stellen mit passenden Übungen und Erklärungen weiterhilft.
Wer alledrdings diese umfassende Ausbildung durchläuft, sprich, diese "Europäische Klavierschule" durcharbeitet, befindet sich als angehender Pianist auf einem fundierten und sehr guten Weg, egal, ob Jugendliche(r) oder Erwachsene(r).