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Röhrentopteil für E-Gitarre

  • modulares Vollröhrensystem, das den Austausch von Vorverstärkermodulen zur Erweiterung der Klangpalette ermöglicht
  • eingebauter Clean-Kanal im amerikanischen Stil plus 2-Kanal-Modul (nicht im Lieferumfang enthalten) für einen flexiblen 3-Kanal-Verstärker
  • 4 IR-Presets, individuell programmierbar pro Kanal - Laden eigener IRs über den Software-Editor möglich
  • Cabless-Betrieb
  • Kopfhörerausgang mit eigener Lautstärkeregelung
  • MIDI-programmierbar (bis zu 128 Presets)
  • Synergy Software Editor
  • 1 Kanal - 3 mit Modul
  • Leistung: 20 W
  • Vorstufenröhren: 2x 12AX7 (2 zusätzliche 12AX7 im Modul)
  • Endstufenröhren: 2x EL84
  • Regler: Volume, Tone, Reactance, Master, Headphones Level
  • Schalter: Channel/Store, Structure/Mute, IR/Bypass
  • Lautsprecheräusgänge 4 Ohm: 2x 6,3 mm Klinke, 8 Ohm: 2x 6,3 mm Klinke, 16 Ohm: 6,3 mm Klinke
  • hochtransparenter serieller Effekt-Einschleifweg: 2x 6,3 mm Klinke
  • Kopfhörer-Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • symmetrischer Ausgang: XLR
  • MIDI/Footswitch
  • USB
  • Abmessungen (B x T x H): 35,6 x 21,6 x 19,1 cm
  • Gewicht: 7,44 kg
  • inkl. programmierbarem 3-fach MIDI-Fußschalter, 7-poligem MIDI-Kabel und USB-Kabel
  • made in USA

Wählbare Endstufenstruktur-Modi:

  • Mode A: ausgewogene Gegenkopplung für einen klaren, druckvollen Sound
  • Mode B: Phaseninverter im Vintage-Stil mit sanften Mitten und hellen, schimmernden Höhen
  • Mode C: Phaseninverter im modernen HiFi-Stil und geringe Gegenkopplung für einen modernen, straffen Sound mit vollen Bässen und gedämpften Höhen
  • Erhältlich seit März 2025
  • Artikelnummer 609455
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Leistung in W 20 W
  • Endstufenröhren EL84
  • Kanäle 1
  • Hall Nein
  • Fußschalter Ja
€ 1.190
Alle Preise inkl. MwSt.
In 6-8 Wochen lieferbar
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1

Kompakte, modularere Vielfalt

Der Synergy Syn-20IR ist ein kompakter in den USA hergestellter Vollröhrenverstärker mit modularer Vorstufe, nutzbar zuhause, im Studio und sogar auf der Bühne. Wie das Vorgängermodell Syn-30 bietet der Syn-20IR einen integrierten festen Clean-Kanal sowie einen Moduleinschub, in dem sich einfach optionale wechselbare Vorstufenmodule montieren lassen. So wird der Verstärker um zwei maßgeschneiderte Röhrenkanäle ergänzt, zwischen denen man über den mitgelieferten Dreifach-Fußschalter oder über MIDI wechseln kann. Die Endstufe liefert 20 Watt aus zwei EL84-Röhren, die für hinreichende Lautstärke- und Dynamikreserven sorgen. Ergänzend offeriert der Syn-20IR eine integrierte Lautsprechersimulation auf der Basis von Impulsantworten, die sich am Gerät und über eine Editor-Software konfigurieren lässt.

Synergy SYN-20IR Head

Klangfarben ganz nach Bedarf

Mit dem Syn-20IR investiert man in echte Röhrentechnik, ist aber keineswegs auf eine bestimmte Klangästhetik festgelegt. Zwei 12AX7-Doppeltrioden arbeiten in der Vorstufe. Fest an Bord ist ein Cleankanal mit einfacher Lautstärke- und Klangregelung. Der Clou ist jedoch der Einschub für optionale Vorstufenmodule, die ihrerseits mit zwei 12AX7-Röhren arbeiten. Zur Auswahl stehen etliche Synergy-Produkte, die den kompletten Bereich von Vintage-Clean bis hin zu modernem Metal souverän abdecken und je zwei Kanäle bereitstellen. Hinzu kommt eine Rückwärtskompatibilität zu MTS-Modulen von Egnater und Randall.
Neu ist die Umschaltmöglichkeit der Endstufe: Drei Structure-Beschaltungen gestatten die Wahl zwischen moderner, klassischer und neutraler Klangabstimmung. Hinzu kommt ein Reactance-Regler, der den Höhen- und Mittenbereich variabel beeinflusst.

Synergy SYN-20IR Head, MIDI-Fußschalter

Klein und variabel

Der Syn-20IR eignet sich für den Einsatz zuhause, wahlweise mit Lautsprechern oder per Kopfhörer, oder im Studio. Allerdings ermöglicht die integrierte IR-Lautsprechersimulation auch eine Bühnennutzung. Die Freiheit bei der Wahl des eingesetzten Moduls ermöglicht eine nahezu beliebige Klangabstimmung – Vintage-Clean, britischer Crunch, edler Rocksound oder straffes Metalbrett. Die 20-Watt-Röhrenendstufe liefert ein ausgewogenes und druckvolles Klangbild. Ihr Charakter lässt sich dabei über die Structure-Schaltung und den Reactance-Regler ungewöhnlich effektiv umformen. Bei der Lautsprechersimulation hat man die Wahl zwischen 13 On-Board-Impulsantworten, die sich über die kostenlose Editor-Software auch austauschen lassen. Die Structure-Einstellung und ausgewählte Impulsantwort werden pro Kanal mitgespeichert. Und auch ein serieller Einschleifweg wurde nicht vergessen.

Über Synergy

Hinter dem Herstellernamen Synergy steht der kalifornische Vertrieb Boutique Amps Distribution. Die Marke Synergy offeriert eine komplette Produktpalette von Vollröhrenverstärkern, Vorverstärkern und zugehörigen Boxen. Die Besonderheit dabei ist die modulare Ausführung der Vorstufe, die den Systemen eine hohe Klangflexibilität, Erweiterbarkeit und damit Zukunftssicherheit ermöglicht. Die zugehörigen Vorstufenmodule sind in zahlreichen Varianten verfügbar und entstehen oft in Zusammenarbeit mit namhaften Verstärkerbauern wie Friedman, Diezel, Engl, Soldano oder Fryette, deren Schaltungen in das Modulformat portiert wurden. So lässt sich der Klangcharakter des Verstärkers nach Belieben und entsprechend des jeweiligen Einsatzgebiets, live und im Studio, immer wieder neu definieren.

Für jedes klangliche Einsatzgebiet

Das von Bruce Egnater entwickelte und patentierte Modular Tube System (MTS) wurde im Jahre 2000 vorgestellt. Es handelt sich um ein Verstärkersystem, bei dem die Vorstufe über röhrenbestückte Einschübe mit variablen Klangmodulen bestückt werden kann. Der jeweilige Vor- oder Vollröhrenverstärker ist so im Klangcharakter wandelbar. Neben den ein- und zweikanaligen Modulen von Egnater wurde das System über mehrere Jahre an Randall lizenziert, die etliche einkanalige Module anboten. Inzwischen bietet der Hersteller Synergy das System in technisch aktualisierter, aber rückwärtskompatibler Version an. Hier finden sich durchweg neue Module sowie passende Vor- und Vollverstärker mit entsprechenden Einschüben. Synergy-Module verfügen stets über zwei Kanäle mit eigenen Gain- und Pegelreglern sowie wenigstens einen mehrbandigen Equalizer.

6 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

R
Toller Lunchbox Amp
RayBeeger 05.06.2025
Ich habe lange auf den Syn20 IR gewartet, um ihn als Erweiterung meines Syn2 oder für kleine Gigs zu nutzen. Ich habe einige Amps schon lange im Gebrauch, wie meinen Hauptamp, den Mesa Boogie Lonestar Classic (ein wahrer Bolide mit über 40 kg), einen Marshall JCM 2000 und einen Marshall Lead 100 MOSFET (der Plexi des kleinen Mannes...)

Verarbeitung
Mir ist nichts aufgefallen, was man als negativ bewerten könnte. Alles ist sauber verarbeitet, die Anmutung ist unauffällig, aber schön anzusehen. Die Füße sind
ausreichend hoch, um auf einem Cab mit Tragegriff sicher zu stehen. Die Farbe ist gut gewählt, sodass man auf der schwarzen Fläche keine Fingerabdrücke hinterläßt.
Technisch ist alles so, wie ich es erwartet hatte, wirklich top!
Wenn man etwas bemängeln möchte, dann nur die Leichtgängigkeit der beiden
Potis für den integrierten Clean Channel. Diese verstellen sich, für meinen Geschmack, zu leicht. Das ist aber Meckern auf ganz hohem Niveau.

Handhabung
Dazu braucht man nicht viel zu sagen. Alles ist durchdacht und läßt sich gut einstellen. Da gibt es nichts daran auszusetzen!

Sound
(Verwendete Module: llc, TDLX und 800)

Der integrierte Clean Channel ist sensationell, wenn man amerikanisch klingende Cleansounds mag. Er geht für mich eher in Richtung Mesa Boogie Clean, also klar, warm, wuchtig, was ich bevorzuge. Mit meinem C90 Cab, dass ich mit meinem Mesa Boogie Lonestar Classic zeitweise verwende, kam der Amp gar nicht zurecht. Den llc-Einschub braucht man nicht, wenn man nur diesen Cleansound will. Eine sehr, sehr gute Pedalplattform! Mit einem entsprechenden Pedalboard kann man einen kompletten Gig fahren, wirklich beeindruckend!

Weniger beeindruckt bin ich von der klanglichen Handhabung, wenn man die Module verwendet. Einstellungen aus dem Syn2-System sind nicht ohne Weiteres direkt zu übernehmen. Man muss alles neu einstellen, um wieder dorthin zu gelangen, wo man seinen Sound hat. Ich denke, dass das den EL84 Röhren in der Endstufe geschuldet ist, die insgesamt mit fundamental fetteren Bässen daherkommen als zum Beispiel 6V6s. Wer auf AC30 Sounds steht, wird das nicht bemängeln. Wer jedoch eher aus den Richtungen Fender und Marshall kommt, hat es wahrscheinlich nicht so leicht sich zuhause zu fühlen.

Fazit
Ich wollte einen Amp für kleine Gigs, bei denen ich über ein Cab spiele und parallel das Signal zu FOH routen kann. Technisch tut er das, ohne Zweifel. Im Studio verwende ich den Syn 2, also den 19"-Einschub für zwei Module, mit einer externen Cab-Simulation von UAD. Das ist im Syn20 IR genauso gestaltet, wenn ich das richtig verstanden habe. Also man nimmt das Signal der Vorstufe und platziert dahinter die interne variable Cab-Simulation und verwendet nicht den Preamp plus Endstufe für den Sound. (Man berichtige mich, falls das nicht stimmt.)

Am Clean Sound habe ich rein gar nichts auszusetzen. Bei der Verwendung von Marshall- oder Fender-, Friedmann-artigen Modulen komme ich klanglich nicht an mein Ziel. Das ist eine rein persönliche Einschätzung!

Vielleicht gibt es mal eine Variante mit 6V6?

Dennoch ein sehr gutes Konzept, ein sehr gut verarbeiteter Amp, mit allem, was man heutzutage so braucht.

Meinen schicke ich bedauerlicherweise zurück, weil er meine, sicherlich hohen Erwartungen, nicht erfüllen kann.
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h
Synergy SYN-20IR Head für mich nix
hdflh 27.05.2025
Einschub geht schwer.
Gehäuse wird sehr warm.
Wenn man ein Modul (Soldano) kauft, muss man darauf achten, dass man nichts von einem richtigen Soldano Amp übernehmen kann.
Die Abstimmung vom Cleankanal zu dem Modul ist etwas tricky .
Habe mich aber nach ein paar Tagen mit dem Synergy angefreundet und finde das Teil jetzt richtig gut. Meine erste Bewertung hab ich gelöscht
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c
Neuerfindung des Röhrenamps
chr1stoph 26.05.2025
Es ist etwas schwer, über dieses "Basismodul" zu schreiben, weil es ja standalone nicht genutzt werden soll. Obwohl man das vermutlich könnte - als einkanaligen, cleanen 20 Watt-Amp mit allen Anschlüssen, die man so braucht. Aber in Kombination mit einem Preamp-Modul - ich habe das SLO II - ist das Teil eine Granate. Denn zum einen ist der eingebaute Tone- und Volume-regelbare Clean-Kanal wirklich mehr als brauchbar und zerrt sogar durchaus geschmackvoll mit einem Booster. Zum zweiten ist es solide gebaut, ziemlich schwer für die doch recht kleine Größe und hat, wie gesagt, alle Anschlüsse. Drittens ist da der Dreikanal-MIDI-Fußschalter von hoher Qualität.

Und auch, wenn der Preis nicht billig ist, ist dieses Synergy-Basismodul ein Schnäppchen, denn es bringt einem dramatisch teurere Röhrenamps im Original nach Haus. Zusammen mit dem SLO-Modul kostet dieser Kollege zwischen 50 und 100% weniger als der nächstliegende Röhrenamp aus dem Hause Soldano, bringt aber den amtlichen Sound sowie digitale Upgrades, die die teureren Modelle gar nicht haben. Die eingebauten IRs am Line-Ausgang... der hocheffektive Endstufen-Presence-Regler ("Reactance")... drei Endstufen-Röhren-Klangfarben... einfach irre.
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C
Un ampli complet, moderne et évolutif
ColDay 01.06.2025
Pour le contexte, je joue en direct sono / ear monitoring avec mon groupe depuis bientôt 5 ans maintenant, d'abord avec un Kemper puis maintenant un quad cortex depuis 2 ans. J'adore le quad cortex, pour ses entrées / sorties, sa flexibilité de routage, ses possibilités de capturer mes amplis et pédales de drive, et le son, facile à travailler.

Quand j'ai vu passer l'annonce de la sortie de la Syn20IR, j'y ai vu une opportunité d'avoir à la maison une tête tout-en-un, qui me permettrait :
- de rester branchée à mon PC pour pouvoir enregistrer en silence mes prises studio avec un vrai son d'ampli
- de faire des captures de différents amplis facilement que je pourrai utiliser en groupe avec mon Quad Cortex

J'ai donc sauté le pas dès la sortie et acheté un module SLO d'occasion, même si ce n'est pas vraiment mon son à la base (je suis plus Marshall plexi), mais le SLO 100 est un ampli qui m'a toujours fasciné.

A la réception de la bête, on se retrouve avec un ampli très bien fabriqué / fini, et très compact.
Il a cependant tendance à beaucoup chauffer, même avec une température ambiante modérée, donc j'ai quand même un doute sur sa fiabilité lors de concerts en plein cagnard l'été...

Je testé la syn20 uniquement au casque et sur la sono du groupe (2 colonnes LD system MAUI 28 G3), et pour ne pas faire durer le suspense : ça SONNE !
Le canal clean est excellent si on aime les cleans Fender, un peu creusé dans les mediums, avec une belle rondeur, de belles basses et des aigus qui peuvent être bien claquants selon la guitare et les micros utilisés.
Le module SLO donne une saturation à la fois riche, épaisse mais très détaillée avec une bonne séparation des notes. C'est tout à fait l'idée que je m'en faisais et j'aime beaucoup. Je m'en servirai de son lead, et commanderai probablement un module Dirty Shirley pour les sons crunch / overdrive dans le futur.

J'ai comparé 3 solutions dans la sono :
- mon preset actuel du QC, basé sur des captures de la Hook Wizard (tête que j'ai adorée mais revendu depuis quelques années)
- la syn20 en direct via sa sortie XLR
- des captures de la syn20 dans le QC

Conclusions :
- la syn20 en direct sonne bien mieux que mon preset hook, c'est plus plein, plus naturel, plus "ampli" (et ce n'est pas de la psycho acoustique).
- les captures de la syn20 sonnent mieux que les captures hook, mais moins bien que la syn20 en direct. Le QC a tendance à "aplatir" le son et le rendre un peu plus "raide" (difficile à décrire autrement).

Quelques mots sur les autres features de la tête :
- la sortie casque est très bonne, avec son volume dédié. Dommage qu'elle soit à l'arrière, ce n'est pas pratique.
- le module de chargement d'IR fonctionne parfaitement. Les IRs embarquées font le job, mais je lui ai mis mes IRs préférées, les York 212 Creamback, et on change encore de dimension. Ces IRs collent parfaitement au clean et au module SLO.
- le logiciel synergy permet aussi d'activer un passe bas et un passe haut sur 3 niveaux. C'est utile pour le passe haut car la tête a tendance à fournir beaucoup de basses. Sur le niveau intermédiaire du filtre c'est parfait.
- pas testé l'implémentation midi mais je n'en aurai pas besoin dans l'immédiat
- les 3 simulations de power amp sont utiles même si c'est assez subtil. Le 1er réglage me semblait optimal pour mes goûts. Si on veut des basses un peu plus resérées et des sons plus "modernes" le 3ème sera probablement plus adapté.

Pour résumer mon avis : je trouve cet ampli impressionnant, je suis bluffé de tout ce qu'à réussi à rentrer Synergy dans un package aussi compact. C'est brillamment pensé, avec toutes les fonctionnalités modernes qu'on peut attendre d'un ampli moderne, sans compromis sur la qualité de son qui est excellente (malgré les "petites" lampes de puissance). C'est le meilleur système "direct sono" que j'ai pu jouer à ce jour. Ca sonne mieux que les meilleures captures / sons que j'ai pu tirer de mon Kemper et Quad Cortex, on retrouve de vraies sensations d'ampli.
Bedienung
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Sound
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