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Behringer LM Drum

21 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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3 Rezensionen

Behringer LM Drum
€ 399
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In 1-2 Wochen lieferbar
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T
Ambivalenz
Toc666 26.06.2025
Okay, es gibt offenbar zwei vorherrschende Meinungen zum Linn-Drum-Clone von Behringer: Die einen meinen, alles okay ist halt einfach nur nen Clone von dem alten Dings und mehr muss es auch nicht können. Die anderen vermissen moderne Features wie großen Sample-Speicher und vieles mehr.

Ich bin hin- und hergerissen. Mehr Samples fehlen mir nicht. Aber warum wurden hier offensichtliche Schwächen der alten Kiste übernommen? Es gibt zwar anschlagsdynamische Pads (muss man erst aktivieren), zugleich aber drei Pads für Snare, für die ich keine Option gefunden habe, die relative Lautstärke einzustellen. Da hätte doch ein Pad mit Anschlagdynamik genügt. Dann wäre es auch nicht mehr nötig, die Percussion über ein zweites Pad-Layer zu machen, da wären genug Pads frei geworden dafür. Auch dass der eingebaute Mixer die Channels nicht in der Reihenfolge der Pads hat, ist ungemütlich. Die Pan-Fader hingegen hätte man gut auf einen einzelne Button legen können, der auf den ausgewählten Channel wirkt.

Der eingebaute Sequencer ist für mein Empfinden nicht gerade intuitiv zu bedienen. Mit einem alten Boss Dr202 habe ich mich da wohler gefühlt. Und der hatte auch, wenn auch nur digital, pro Channel einen VCF und andere Effekte.

Womit ich auch bei meiner Hauptkritik aus Sicht des modernen Users wäre: Für klassische 80er Drums muss ich die Miniklinke-Einzelausgänge bemühen und dann Kompressoren und (Gated) Reverb einzeln anwenden. Wenn ich dafür ein externes, idealerweise digitales Mischpult kaufen muss, ist die LmDrum auf einmal gar kein so günstiges Produkt mehr.

Das Plastikgehäuse wirkt leider ziemlich labberig im Vergleich zu anderen Behringer-Synthesizer-Produkten wie z.B. dem Neutron. Auch die Knöpfe wirken billig, die Pads sind okay.

So bleibt als einziger kräftiger Selling Point die variable Sampling-Rate für die Tonhöhe der Samples. Wer nicht unbedingt ein anfassbares Produkt braucht, sondern eh in der DAW seine Beats als MIDI-Klekse zusammenklickt, hat womöglich gegenüber einer guten VST-Emulation eher Nachteile von der LmDrum, rechnet man den o.g. Bedarf an zusätzlichen analogen Inputs am Audio-Interface oder einen Digitalmixer noch mit ein.

Mich hat die LmDrum letztendlich nicht überzeugt.
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X
Hätte mehr erwartet...
Xenox.AFL 02.02.2025
eigentlich mein Fehler das Gerät gekauft zu haben, durch viele Videos wusste ich ja was kommt, als ich sie dann hier hatte, war ich vom OS doch mehr enttäuscht als ich Gedacht habe, im Jahr 2025 einen "Drumsampler" auf den Markt zu bringen der eigentlich nur Drums abfeuern kann, hm, ich weiß nicht, macht mir dann doch kein Spaß, dann hat man 127 Samples in einer Bank kann aber nur die 32 Pads belegen, teilweise sogar Doppelbelegung, eben so wie beim originalen 1982, ja, super, haben wir nicht 2025? Hm... Nun ja, mir ist das zu Oldsk00l, auch so Kleinigkeiten wie beim Samples bearbeiten "fade out" fehlen, trimmen geht ja wenigstens schon aber wenn es knackt, knackt es, Klasse... Samples schneiden geht ja, einen Decay Regler gibt es auch und dann, Wird das Sample einfach abgeschnitten, warum keinen release Regler? Immerhin kam schnell ein Update um alle Pads zu tunen was am Anfang auch nicht ging... Also, ich geh zu viele Kompromisse ein, Gehäuse ist aber sehr gut verarbeitet und auch ansonsten einen wertigen Eindruck, SynthTrive App lief dann auch besser nach einem Update, aber rest ist nichts für mich.... Schade... Aber nun gut, mein Fehler, ich wusste was mich erwartet...
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M
Was haben die sich dabei Gedacht.
Mutterkorn84 17.06.2025
Erstmal der Sound. Der Sound ist eins A. Ich höre keinen wirklichen Unterschied zum original aber die Bedienung ist echt Sch***e ich besitze eine Acidlab Miami, eine SP1200, eine Akai Mpc 100, eine Roland tr8( voll aufgepimpt eine 808, 909, 707, 727, 606 in einer Maschine und die könnte sogar ein anfänger nach einer Stunde komplett bedienen). Ich wollte jetzt nicht mit gear angeben sondern verdeutlichen das ich mich mit solchen Instrumenten auskenne und bei Drummaschinen meistens gar nicht in die Anleitung gucken Brauch da ich nach so vielen Jahren intuitiv weiss was zu tun ist. Aber die Bedienung von der lm Drum ist gar nicht intuitiv gestaltet. Komplizierter hätte man die bedienung gar nicht machen können. Der Sound ist tadellos und bringt die 80er zurück ins Studio. MOTION sequencing ist anscheinend auch nicht möglich dabei sollte das bei so einer digitalen Kiste doch kein Problem sein die veränderung von Parametern( den tune bei einer Tom runterdrehen zb.).Bisher fehl Anzeige. Falls mir jemand ein gutes Tutorial auf Deutsch schicken bitte her damit ich finde mich im menü überhauptnicht zurecht. Aber der Sound ist fett wenn ich die clap oder den sidestick runter pitche muss ich sofort an Prince denken. Die Bedienung ist der letzte Mist ich kann da leider nicht anderes sagen. Dank Tutorials kriege ich das ein oder andere hin(nicht das Musik machen ansich, das ist leicht) aber alles was Specials zu tun hat. Ohne die Videos bei YouTube würde ich diese Dinge nicht in 100 jahren herausbekommen. Bedienung auf jedenfall nur ein Stern aber nur weil hier kein minus möglich ist.
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