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Behringer X-Touch One

279 Kundenbewertungen

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75 Rezensionen

Behringer X-TOUCH ONE
€ 129
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🛠️ Umfangreicher DAW-Controller mit solider Basis, aber unnötigen Schwächen
vreckan 08.01.2025
# Einleitung:

Der Behringer X-TOUCH ONE hat mich mit seinem kompakten Design und den vielversprechenden Funktionen für mein Heimstudio überzeugt. Für rund 170 EUR (zum Kaufzeitpunkt) bietet der DAW-Controller viele praktische Features und eine solide Verarbeitung. Nach intensiver Nutzung hat sich gezeigt, dass das Gerät eine gute Grundlage bietet, aber auch Raum für Optimierungen lässt. Viele Details gefallen mir sehr gut, einige Designentscheidungen empfinde ich jedoch als weniger durchdacht.

# Begründung:

Die Verarbeitung des X-TOUCH ONE macht einen soliden Eindruck. Das Gehäuse aus lackiertem Stahlblech ist robust, ergänzt durch Kunststoff-Seitenteile, die stabil wirken. Die Tasten aus transparentem Hartgummi sind sauber illuminiert und angenehm zu bedienen, was in dunklen Umgebungen besonders hilfreich ist. Die Transportsektion fällt im Vergleich ab: Die Tasten sind schwarz mit lichtdurchlässigen Symbolen, aber im unbeleuchteten Zustand schwer zu erkennen. Hier hätte ich mir eine bessere Sichtbarkeit gewünscht - beispielsweise durch den Einsatz der Farben Rot, Weiß, Grün ooder ähnlichem anstelle des Schwarz.

Eine weitere Verbesserung wäre eine ertastbare Abtrennung der Stop-Taste gewesen. Gerade bei flüchtigem Arbeiten wäre dies eine sinnvolle Hilfe, um die Taste ohne hinzuschauen sicher zu finden. Auch die Reihenfolge der Tasten ist für meinen Geschmack nicht optimal gewählt, was allerdings eine subjektive Präferenz ist.

Der Motorfader ist ein echtes Highlight des Geräts. Er arbeitet präzise, ist schnell und hat eine angenehme Lautstärke, obwohl er hörbar ist. Besonders lobenswert ist die Abdeckung des Laufschachts, die effektiv verhindert, dass Staub und Krümel ins Innere gelangen. Zudem ist der Fader verschraubt und somit austauschbar, was für Langlebigkeit sorgt. Die daneben liegende 8-Segment-Pegelanzeige erfüllt ihren Zweck, wirkt mit ihrer groben Auflösung jedoch etwas veraltet.

Das Jog-Wheel ist groß, griffig und mit einem beleuchteten Rand versehen, was ich sehr schätze. Leider fehlt die Möglichkeit, diese Beleuchtung bei Bedarf abzuschalten. Auch die Mechanik ist nicht optimal: Das Jog-Wheel ist schwergängig und ungewichtet, was es weniger komfortabel macht, als es sein könnte. Hier hätte ich mir eine hochwertigere und leichtgängigere Umsetzung gewünscht - idealerweise mit schaltbarem Freilauf, der bei großen Projekten sehr hilfreich ist um weite Strecken zu überbrücken.

Die Ergonomie könnte in einigen Punkten verbessert werden: Die Mute- und Solo-Tasten befinden sich nicht neben dem Fader, sondern etwas entfernt. Eine Platzierung direkt neben, darüber oder darunter wäre deutlich intuitiver und würde die Bedienung erleichtern.

Der Drehencoder mit LED-Kranz ist funktional, allerdings ist die Segmentierung der LEDs recht grob. Positiv ist, dass der aktuelle Wert des Encoders im Display angezeigt wird, was diese Schwäche zumindest teilweise ausgleicht. Das monochrome Scribble-Display ist hilfreich, allerdings bei ungünstigem Betrachtungswinkel schwer ablesbar. Eine leichte Neigung des Displays in Richtung des Benutzers hätte hier viel verbessert.

Die Anschlussmöglichkeiten sind praktisch gestaltet: Neben einem USB-B-Anschluss für den Computer gibt es zwei USB-A-Buchsen als Hub, eine Klinkenbuchse für einen Fußschalter und eine Öse für ein Kabelschloss. Leider ragen die USB- und Stromkabel leicht aus den Buchsen heraus (ca. 1–2 mm), was optisch störend wirkt und weniger stabil erscheint.

Die Mackie-Control-Unterstützung macht das Gerät mit vielen DAWs kompatibel. Die Einrichtung verlief bei mir reibungslos, und die Integration in Cubase, Studio One und Ableton Live funktionierte auf Anhieb. Dennoch zeigt das veraltete Mackie-Protokoll Schwächen: Wenn mehrere DAWs parallel genutzt werden, kommt es zu Fehlern, die ich nur durch einen Neustart des Controllers (Kabel abziehen, kurz warten, einstecken) behoben werden konnte.

Wirklich gravierend stört mich das Fehlen eines Ein-/Ausschalters. Um das Gerät auszuschalten, muss die Stromzufuhr gekappt werden. Das ist nicht nur unpraktisch, sondern führt auch dazu, dass das Scribble-Display und die Timecode-/Beat-Anzeige dauerhaft leuchten - je nachdem wie die Software gestaltet ist, kann das unter Umständen zu einer verkürzten Lebensdauer der Displays und zum "Einbrennen" führen.

Ein weiteres Problem waren die Gummifüße: Bei meinem Gerät war eine Ecke etwa 1 mm zu kurz, wodurch der Controller kippelte. Das beeinträchtigt den Arbeitskomfort erheblich. Ich habe das Problem "ambulant" mit einem zusätzlichen dünnen Gummipad behoben, aber solche Mängel sollten bei einem Markenprodukt nicht vorkommen.

Der Lieferumfang ist umfangreich und beinhaltet Schablonen für gängige DAWs sowie Blanko-Exemplare zur individuellen Beschriftung. Leider sind diese selbstklebend, was bei häufigem Wechsel der DAW unpraktisch ist. Magnetische Schablonen wären hier die deutlich bessere Wahl gewesen.

# Fazit:

Der Behringer X-TOUCH ONE ist ein kompakter und vielseitiger DAW-Controller, der für kleinere Studios gut geeignet ist. Der Motorfader, das große Jog-Wheel und die breite DAW-Kompatibilität sind klare Stärken. Gleichzeitig gibt es Schwächen wie das schwergängige Jog-Wheel, die nicht ideal platzierte Transportsektion und das Fehlen eines Ein-/Ausschalters. Positiv ist, dass das Gerät grundsätzlich gut funktioniert und viele praktische Funktionen bietet. Einige Details könnten jedoch mit wenig Aufwand deutlich verbessert werden. Mit einer leicht überarbeiteten Version könnte der X-TOUCH ONE in dieser Preisklasse unschlagbar sein.

Vorteile
+ Robustes Stahlblech-Gehäuse mit stabiler Verarbeitung
+ Präziser Motorfader mit Staubschutz und Austauschmöglichkeit
+ Großes, griffiges Jog-Wheel mit beleuchtetem Rand
+ Breite DAW-Kompatibilität dank Mackie-Control-Unterstützung
+ Praktische Anschlüsse (USB-Hub, Fußschalter)
+ Drehencoder zeigt Werte im Display an
+ Umfangreiche Schablonen im Lieferumfang

Nachteile
- Kein Ein-/Ausschalter, permanenter Betrieb erforderlich
- Kippelnde Gummifüße
- Jog-Wheel ist schwergängig und ungewichtet
- Transporttasten im Dunkeln schlecht sichtbar
- Keine ertastbare Abtrennung der Stop-Taste
- Mute- und Solo-Tasten nicht ergonomisch neben dem Fader platziert
- Monochromes Scribble-Display nicht immer optimal ablesbar
- USB- und Stromkabel ragen leicht aus den Buchsen
- Selbstklebende Schablonen unpraktisch bei DAW-Wechsel
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Mein erstes Mal mit einem Controller
Noredline 31.07.2022
Warum habe ich mir eigentlich das Teil gekauft, könnte sich der geneigte Leser fragen. Es sollte meinen Arbeitsfluss steigern. Hat es das? Jein. Warum nicht? Liegt zum größten Teil wahrscheinlich an mir.
In einem großen Logic-Projekt fliege ich mit der Maus "irgendwie" schneller als mit dem Behringer zu den Fadern.
Was ich tatsächlich nicht so gut beim Behringer finde, ist das viel zu kleine Display. Das ist etwas unübersichtlich, da die dargestellte Schreibweise doch sehr kryptisch ist. Wenn man, so wie ich, die Kanäle beschriftet wie Back-Voc 1 ,- 2 oder Kick-in, Kick-out etc. ist die Anzeige ziemlich unzureichend. Daher die Abzüge der Sterne bei Features und aus Folge daraus auch bei der Bedienung. Auch das Durchscrollen von vielen Spuren ist nicht ganz so einfach. Evtl. wären mehr Fader die bessere Wahl für mich gewesen, aber dafür kann das X-Touch-one nix.
Die Verbindung zum Rechner war einfach. USB-Stecker rein, anschalten, Logic wählen und - schwups - lief es. Schön ist die schnelle Anwahl der Transportfunktionen. Wenn man allein im Kämmerlein aufnimmt ist das schon praktischer, als mit der Maus quer über den Bildschirm zum Aufnahmeknopf zu fahren. An den Drehknopf habe ich mich auch noch nicht gewöhnt, obwohl er eigentlich recht funktioniert ist.
Alles im allen habe ich den Kauf nicht bereut, ich muss mich bloß noch mehr auf das Gerät einlassen. Helfen würde da natürlich eine schöne Gebrauchsanweisung. Das wird aber heutzutage doch immer wieder vernachlässigt. Ist zwar "off-topic", aber heute liest man gefühlt "85" Seiten Gefahren- und Entsorgungshinweise (ja ja ich weiß, gesetzlich gefordert) und dann kommt eine halbe Seite, wie man das Teil zu bedienen hat, bzw. kann. Finde ich doof. Das Geschriebene gilt leider nicht nur für Behringer.
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AMD Ryzen + Reaper
maxzahlon 05.05.2021
Gleich vorweg: Das X-TOUCH ONE tut exakt, was es soll. Allerdings mit einigen Hindernissen in meinem Setup.
Ich habe ein Mainboard mit X570 Chipsatz, dazu ein AMD Ryzen5 3600X Prozessor. Bei der Installation der Treiber hat der Computer zwar erkannt, das ein Gerät angeschlossen war - jedoch konnte in keiner DAW (Reaper, Qbase, Ableton) der X-TOUCH sofort genutzt werden. Nach einigem hin und her habe ich mich entschlossen, eine USB 3.0 PCI-E Karte zu verbauen, und den X-TOUCH dort anzuschließen. Dies hat sofort funktioniert, noch kurz das passende DAW Preset am X-TOUCH eingestellt und sofort hat alles funktioniert.

Ich verwende den X-TOUCH am meisten mit Reaper und bin mit der Bedienung zufrieden. Das Gerät ist sehr gut verarbeitet, der Motorfader funktioniert ausgezeichnet und das Gerät nimmt mir viel Maus-Klick-Arbeit ab, was den Recordingprozess erleichtert und beschleunigt.
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c
Macht was es soll!
calvato 31.12.2021
Nachdem ich viele viele Jahre meine DAW (Reaper) ausschließlich per Maus & Tastatur bedient habe, wollte ich mit dem X-Touch meinen Workflow verbessern. Anfangs fiel mir das gar nicht so leicht, weil ich es anders gewohnt war. Mittlerweile habe ich mich "eingegroovt" und das Ding macht was es soll! Die Verarbeitung ist völlig OK, die Bedienung macht Sinn, die Installation war, nachdem ich das Update aufgespielt habe, easy.
Das Einzige, was mich massiv gestört hat, ist der Arbeitswinkel. Dafür hab ich mir einen Tabletständer besorgt, damit geht es VIEL besser, man kann die Beschriftung wesentlich besser lesen.
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Lother1 28.06.2023
Ich bin mit dem Gerät vollstens zufrieden , macht alles wie beschrieben
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GL
Toller DAW Controller (...mit der Neigung zum aaaaber)
Guido Laub 05.09.2019
Ich benutze den Controller zur Steuerung von Logic Pro x 10.4.6 und das funktioniert sofort - gut. Die Tasten fühlen sich wertig an und auch der Fader tut was er soll. Ja man hört den Fader wenn er sich bewegt. Das empfinde ich aber nicht als störend. Um den X-Touch One einzurichten, sieht man sich bitte die entsprechenden Videos auf Youtube an. Behringer hat da Videos zu. Bei Auslieferung war auf meinem Gerät die Firmware 1.04 vorinstalliert. Diese Version lies es nicht zu das man, wenn man in der DAW einen Kanal mit der Maus angeklickte, der Motorfader automatisiert in die jeweilige Position fährt. Zumindest nicht unter Logic. Mit dem Firmware Update 1.07 ist dies aber behoben und es funktioniert jetzt wie es soll. Das der Panknob sich leicht bewegen lässt...Sch...der Hund drauf. Ist zugegeben nicht der schönste und erinnert mich an den Spruch mit den "...Nippel, so dick wie Treckerventile!". Vieleicht setz ich hier mal in der Zukunft einen anderen drauf. Man darf nicht vergessen das der Controller z.Zt.127 Euronen kostet. Da akzeptiere ich sowas. Bei 1270€ hätte ich das beanstandet. Insgesammt macht es Spaß damit zu arbeiten und mein Workflow geht jetzt schneller von der Hand. Zwei Dinge habe aber auch ich zu beanstanden. Erstens hätte ich mir einen simplen Ein/Aus Schalter an der Rückseite gewünscht. So muß ich immer den kleinen Netzstecker ziehen, wenn man keine Discobeleuchtung haben möchte. Das kann im separten Raum okay sein, bei mir steht das Ding auf dem Schreibtisch im Schlafzimmer und mit den bunten Lichtern von all seinen Geräten, hat man Nachts, wenn man aufwacht, immer das Gefühl in der Area 51 zu pennen. Da muss ich mir noch was überlegen... Zweitens fehlt mir eine Taste (oder ich habe sie noch nicht gefunden), mit der man seinen Track den man gearde aufgezeichnet hat, löschen kann. Somit muss ich doch wieder zur Maus oder zur Tastaur greife...unsinnig. Fazit. Tolles Gerät, das mich wieder einen Schritt in die richtige Richtung gebracht hat!
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Guter Helfer
G7.3 02.01.2022
Ich benutze den x touch one mit ableton und man merkt ganz schnell das man seine Finger weniger auf der Mouse hat. Trotzdem übernimmt der Controller nicht jede Arbeit.
Der Controller ist super verarbeitet, ich habe 3Sterne gegeben in Sachen Verarbeitung, da meiner ziemlich schräg ist er wackelt auf der Tischplatte was absolut nicht akzeptierbar ist. Ich habe eines der Gummifüße unterlegt und jetzt steht er fest. Zum zurück schicken war ich zu faul. Da alles sonst Tadellos funktioniert war mir das egal. Noch ein Fettes Minus geht hier an Behringer due es einfach nicht schaffen eine gute Bedienungsanleitung zu liefern. Ich habe das Live Protokoll im Einsatz, man kann aber auch sämtliche Knöpfe zuweisen was aber stressiger ist als gesagt.
Im groß und ganzen bin ich zufrieden für den Preis kann man nicht meckern... Das jogwheel hätte man weglassen können und dafür paar zuweisbare Knöpfe liefern können.
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M
Guter DAW Controller bei entsprechender Einarbeitungszeit
Mephisto666 07.02.2020
Behringer steht für Qualitatives günstiges Equipment. Das X-Touch ist dementsprechend Behringer typisch verarbeitet.

Wer sich mit den Standard Profilen zufrieden gibt der kann diese DAW-Steuerung sofort nutzen. Ich benutze Reaper, hier sind die Standard funktionen bereits nach kurzer Installation verfügbar,

Wer jedoch funktionen wie automatische Channelwahl bei Mausklick, Mehrfachbelegung von Funktionstasten, und diverse spezielle DAW Steuerungen haben möchte dem muss ich an dieser Stelle leider erstmal einen kurzen Dämpfer verpassen. Dies ist zwar alles Möglich jedoch mit entsprechender Arbeit (Programmierung) verbunden.

Wer bereit ist sich in die Thematik einzulesen (Englisch kenntnisse sind Voraussetzung) wird allerdings nicht enttäuscht.
Bei Reaper gibt es ein Community Projekt (CSI - Control surface integration) welches die integration von den unterschiedlichsten devices möglich machen soll (Ipad, Handy, DAW Controller). Bei dieser gelegenheit sollte man sich auch die SWS Extension mit anschauen um das Produkt vollumfänglich auszuschöpfen.

Zur Hardware:
Der Faderport läuft ruhig und schnell.
Das Jog-Wheel lässt sich leicht bedienen und fühlt sich wertig an. Für diese Preisklasse völlig ausreichend.
Die Mitgelieferten Cover sind sehr nützlich, jedoch hätte ich mir diese auch in einer dunkleren Farbe gewünscht.
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BB
An sich tolles Teil
Bonzo B. 10.08.2022
Die Anbindung an die DAW ist leider nicht optimal. Das Behringer an sich ist ein tolles Teil aber Behringer sollte sich überlegen ob Sie Skripte für Cubase etc. bereitstellen sollten damit das Gerät optimal genutzt werden kann.
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Unabdingbares Helferlein
dr_rollo 29.01.2021
Ich war es leid, immer zur Maus greifen zu müssen, zumal mein Laptop nicht gerade in direkter Reichweite meines Keyboards steht und auch umständlich zu erreichen, wenn ich Gitarre spiele. Ich hab‘s zeitweise mit der Cubase IC Pro App probiert, ist mir aber zu umständlich und auch zu unzuverlässig.
Ich hatte anfangs Probleme, wie ich mein Cubase damit bediene, aber hab dann doch in die Anleitung geschaut, mit der es sofort funktionierte.
Hab mich bewusst für diese Version des X-Touch entschieden. Das Mini hätte es vielleicht auch getan, aber das ONE passte von den Maßen besser auf das Keyboard, zudem brauche ich nicht den Zugriff auf 8 Regler, weil ich das Mixing letztlich direkt am Rechner mache. Außerdem dachte ich mir, dass mir das ONE vielleicht für etwas mehr Geld langfristig durchaus mehr bietet. Ich hab noch nicht alle Optionen ausgeschöpft, bin aber zuversichtlich, dass da noch mehr für mich drin ist.
Das Gerät ist auf jeden Fall wertig, macht einen stabilen Eindruck, Haptik aller Regler und anderen Bedienelementen gefällt auf Anhieb. Läuft bei mir mittlerweile 3 Wochen nonstop 24/7, ist nach jedem Neustart des MacBook sofort einsatzbereit. Sehr cool auch die beiliegenden verschiedenen Schablonen für die unterschiedlichen DAWs.
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Behringer X-Touch One