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Ernie Ball Prodigy Picks 1,5 mm STD BK

4.6 von 5 Sternen aus 77 Kundenbewertungen

Plektrenset

  • aus robustem und griffigem Delrin Material
  • Größe: Standard
  • Stärke: 1,5 mm
  • Farbe: Schwarz matt
  • Liefermenge: 6 Stück
  • Erhältlich seit Oktober 2018
  • Artikelnummer 451457
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Stärke Extra-Heavy
  • Liefermenge 6
€ 9,90
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77 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Grip

Langlebigkeit

Verarbeitung

38 Rezensionen

l
Sehr präzise und langlebig
linusheeda 04.09.2021
Die Prodigy Picks liegen durch ihre matte Oberfläche sicher in der Hand und rutschen nicht. Mit 1,5 mm Stärke bieten sie viel Kontrolle und ermöglichen ein sehr präzises Spiel, besonders bei schnellen Soli.

Das Material ist robust und nutzt sich kaum ab – die Picks halten deutlich länger als viele andere. Für Gitarristen, die Wert auf Genauigkeit und Haltbarkeit legen, absolut empfehlenswert.
Grip
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O
Leider nicht besonders langlebig
Ole20 01.02.2022
Das Positve zuerst: der Sound der Prodigy ist sehr klar, differenziert und laut. Ideal für alles, was etwas mehr Attack benötigt. Die geschliffenen Kanten sorgen für den notigen Flow.
Der Grip ist dagegen nicht außergewöhnlich. Neigt man nicht zu schwitzigen Fingern wird man keine Probleme haben, anderenfalls kann das Plektrum leicht aus der Hand rutschen.
Der größte Kritikpunkt dieser Plektren liegt in ihrer Haltbarkeit. Bei ausgeprägtem Tremolopicking halten diese maximal einen Tag (eher weniger). Schuld daran ist viel weniger die zunehmende Abrundung der Spitze, als dass das Plastik eine Art aus "Fuß" an der Spitze ausbildet, welcher letztendlich dazu führt, dass gerade die dünneren Seiten an dem Plektrum hängen bleiben und so ungewollte Töne verusachen und den Spielfluss stören. Diese Eigenschaft scheint wohl Material bedingt zu sein. Das gibt es bessere Alternativen für weniger Geld. Zwei Sterne gibt es für den Sound.
Grip
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Verarbeitung
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M
Nicht ganz, was ich erhofft hatte...
Mr.M.R. 20.11.2019
Was ich erhofft hatte war: Lange Haltbarkeit, gute Verarbeitung und schnelle Eingewöhnung/Bespielbarkeit + guten Attack beim Spielen.
Haltbarkeit war nicht so dolle. Musste ich schnell nachfeilen.
Verarbeitung war sonderbar. Der Grad der Neigung von Spitze zum Rest des Picks war nicht konstant. beim einen Plektrum gings, beim anderen verlief sie recht lang. Das im ein und dem selben Pack. Sah aus wie vom Praktikanten Schleifbert mal kurz an dem Schleifstein gehalten, der zwischendurch noch mit seinem Tinder-Date schreibt. Entgratet? Hm, ebenso sporadisch. Ich hatte noch bei 2 Stück einen kleinen Fitzel von den Grat-Resten dranhängen. Prodigy heißt WUnderkind auf Deutsch. Eine Bezeichnung, die Jenen, die für Verarbeitung und QA verantwortlich waren, nicht gegeben wird.
Die Eingewöhnung ging schnell, Attack war gut. Zumindest bis die Spitze abgenutzt war. Hoppla. Kann man schnell nachfeilen, aber die Saiten leider auch - nur so, wie mans nicht haben wollte. Der Sound ist jetzt an Sich nichts Besonderes.
Der Grip ist besser als erwartet, ohne gripförderndesdennoch gut.

Fazit: Kann man machen. Muss man allerdings nicht. Hier ist keine Revolution zu erwarten.
Grip
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d
Fazit: noch nicht ganz ausgereift...
dexterward 16.05.2022
ich bin immer noch hin und her gerissen, was mein Urteil über diese Picks an geht...einerseits haben sie eine gute Haptik, fühlen sich toll an, liegen erstaunlich gut zwischen den Fingern, besser als erwartet, andererseits will ich mit der Form nicht ganz grün werden.
Was den Grip an geht, dafür, dass sich der Hersteller hierzu rein garnichts überlegt hat finde ich sie erstaunlich griffig...die satinierte Oberfläche, ist glaube ich eher dem Herstellungsprozess geschuldet.
Ob die anfängliche Griffigkeit auch noch gegeben ist wenn das Pick dann mal "blank gefingert" ist (....boah alter....du hast schon ne sehr schmutzige Phantasie o_O) wird sich zeigen.
Zur Langlebigkeit kann ich auch nur soviel sagen: ich hab schon teurere Picks eher verschleißen sehen...nach ca.4h wohnzimmer rocken ist mir noch nichts aufgefallen, aber diesesmal habe ich auch nicht so genau hingesehen wie bei den ChickenPicks, die dafür ausdrücklich gelobt wurden.
Der Grund warum ich mich mit den Dingern nicht anfreunden kann ist mehr der Form geschuldet:
ich mag sie ja gern klein, dick und spitz (die Picks, nicht die Mädels...jetzt komm mal wieder klar O_O), aber das ist etwas zuviel des Guten. Wäre der Spitzenwinkel etwas stumpfer, könnte ich mir vorstellen, käme das der Bespielbarkeit und auch dem Verschleiß entgegen.
So jedenfalls bleibe ich ständig an den Saiten hängen oder muss es so kurz packen, dass ich sie verfehle. So einen richtigen Gewöhnungseffekt konnte ich auch nicht beobachten.
Aber hey, jeder Jeck is anders, und wem die 10Steine in der Portokasse nicht weh tun: kann man mal testen.
Ich werds jetzt gut sein lassen und wieder zu meinen Ibanez SandGrip greifen ;-)
Grip
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