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Digitalpiano

  • 88 Tasten gewichtetet RH3-Tastatur (Real Weighted Hammer Action 3)
  • 5 Anschlagdynamikkurven
  • Stereo PCM Klangerzeugung
  • 120-stimmig polyphon
  • 30 Klänge
  • 30 Demo-Songs
  • Key-Off Simulation
  • Dämpferresonanz
  • 3 Effekte
  • Metronom
  • 2 Line-Ausgänge 6,3 mm Klinke (L/R)
  • Stereo-Kopfhörerausgang 3,5 mm Miniklinke
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • Eingang für Dämpferpedal
  • Abmessungen (B x H x T): 1327 x 128 x 263 mm
  • Gewicht: 16 kg
  • inkl. Notenhalter, Sustainpedal und Netzteil
  • Erhältlich seit Juni 2018
  • Artikelnummer 430989
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Tasten 88
  • Hammermechanik Ja
  • Anzahl der Stimmen 120
  • Anzahl der Sounds 30
  • Effekte Ja
  • Lautsprecher Nein
  • Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
  • Sequenzer Nein
  • Metronom Ja
  • Masterkeyboard-Funktionen Nein
  • Pitch Bend Nein
  • Modulation Wheel Nein
  • Anzahl der Splitzonen 0
  • Layerfunktion Ja
  • MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
  • Mitgeliefertes Zubehör Notenhalter, Sustainpedal und Netzteil
  • Gewicht 16,0 kg
€ 539
Alle Preise inkl. MwSt.
In 3-4 Wochen lieferbar
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73 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

63 Rezensionen

S
Für Spaß und bissl Piano lernen
Sarpinio 30.03.2020
Ich war auf der Suche nach einem Digital Piano für zuhause, um darauf ein bisschen zu lernen und bissl Spaß damit zu haben (Zweitinstrument). Wichtig war mir eine gute Klaviatur und ein guter Sound. Zur Auswahl hatte ich noch ein Yamaha P 45 B und das Roland FP 30.

Laut Recherche im Internet hat das Yamaha die "älteste" Technik verbaut, was Klaviatur und Sound angeht und die geringste Polyphonie. Das Roland war wohl hier am fortschrittlichsten. Das Korg D1 hat eine bewährte Klaviatur, die wohl auch in wesentlich teureren KORG Pianos verbaut ist.

Das Yamaha hatte einen tollen Sound (trotz der geringsten Polyphonie) und war von der Klaviatur her auch ganz ok (aus der Sicht eines unerfahrenen Spielers - nur als Kind mal 1 Jahr Unterricht gehabt). Piano und Hapsichord haben mir mit am besten gefallen, die anderen Sounds gingen so.

Das Roland hatte eine tolle Klaviatur - vor allem die Oberfläche der Tasten wirklich klasse. Auch die Bedienung mit der App hat prima funktioniert. Allerdings fand ich den Sound schrecklich (dumpf). Da war kein Sound dabei, der mich angepackt hätte. Schade.

Das KORG hat einem gleich das Grinsen ins Gesicht getrieben. Klaviatur toll, solide gebaut (außer der Netzstecker, der rastet nicht vernünftig ein, aber das wird sich mit Thomann klären lassen - sehe ich jetzt nicht also so schwerwiegend an, kann mal passieren, denk ich). Die Sounds fast alle gut zu gebrauchen (haben mir am besten gefallen von allen dreien - nur der Piano Sound vom Yamaha - der ist echt gut). Vielleicht bissl mehr in die Richtung POP als Klassik.

Mein Schwiegersohn spielt recht gut Klavier und hat auch getestet - der kam zum selben Ergebnis. Hatte das Gefühl, das KORG hat ihn richtig animiert zum loslegen. Grinste auch so vor sich hin.

Jetzt ist das KORG natürlich auch das teuerste gewesen - das muss man sicher auch bissl mit berücksichtigen. Aber das wäre für mich dann doch am falschen Ende gespart gewesen wegen 100 Euro vielleicht. Bin mit dem Instrument sehr happy und zufrieden.
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Sound
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E
Hochwertige Tastatur, gute Sounds
Ernie6 10.10.2018
Als Musikstudent benötige ich ein gutes, transportfähiges e-piano, nachdem mein Casio nach ca. 8 Jahren defekt und nicht wirtschaftlich zu reparieren war (Anschlagsdynamik bei mehreren Tasten). Der Vergleich zu ähnlichen Instrumenten dieser Preisklasse (Yamaha, Roland, Kawai,) fiel aufgrund der Qualität der Tastatur zu Gunsten des Korg D1 aus. Die Haptik ist einem echten Klavier am ähnlichsten, es fühlt sich nicht so nach Plastik an. Die Verarbeitung ist tadellos, das Design hochwertig und ansprechend.
Die 30 Sounds sind alles, was ein Stagepiano braucht, teilweise nach meinem Geschmack aber etwas synthetisch (Organ, Piano). Außerdem wird die Vielfalt durch z.T. sehr ähnliche Klänge (Konzertflügel/Flügel, Orgel 1/2, Jazzorgel 1/2) eingeschränkt. Der Chorus-Effekt ist nur minimal zu hören, die Brillanz-Einstellungen machen den Sound entweder dumpfer oder synthetischer (Piano).
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden und empfehle das D1 jedem, der auf eine Klavier-Anmutung Wert legt bzw. das Instrument als Ersatz für ein richtiges Klavier (z.B. zum Üben oder auf der Bühne) nutzen möchte. Dass es keine eingebauten Lautsprecher hat, muss bei der Anschaffung und beim Preisvergleich berücksichtigt werden.
Fazit: in der Preisklasse das beste Stage-Piano.
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Keybord gesucht und Qualität gefunden
->Cello<- 31.07.2020
Hallo,

ich hatte mich 2018 bei einem Aufendhalt (ich war durch zufall in der Nähe) bei Thomann für eine gewichtetes Keybord interesiert und wollte mich ohne kongreten kaufwunsch einfach nur beraten lassen.

Ich - das heist ein Anfänger der, wenn überhaupt, gleich was richtiges kaufen möchte und trotzdessen auf das Geldund Qualität achtet.

Ohne großes Wissen meinersets aber viel 'Halbwissen' wurde ich durch die perfekte Beratung schnell mit dem Korg D1 fündig. Es bietet alles was ich brauchte und noch mehr. Die Dinge die ich dachte das ich sie bräuchte wurden in der Beratung relativiert und ich vermisse sie auch seit damals nicht im geringsten.

Ich kann das KORG D1 wie gewünscht mit meiner DAW verwenden und zum täglichen üben bleibt der PC einfach aus das das D1 komplett eigenständig ist und dabei klanglich trotzdessen nichts vermissen lässt.

Die Qualität ist in meinen Augen überragend das Spielgefühl sehr hochwertig. Die RH3-Tastatur (Real Weighted Hammer Action 3) ist in den TOP Korg Geräten verbaut und war für mich sofort ansprechend ... kein Klappern wie auf Keybords meist üblich sondern satt und dezent und selbst ich als Anfänger konnte sofort Anschlagdynamik spüren und umsetzen.

Als Erweiterung und Extra kann ich noch das KORG Sustain Pedal DS1 H empfehlen welches welten über dem Mitgeliefertem steht. Und das Expressive E Touché SE ersetz das 'fehlende' Mod- und Pitch-Weel und ist dabei noch wesentlich flexibler.

Danke an das Thomann-Team für die Beratung auch wenn es damals bedeutet hatte das ich ungeplant ein Stage Piano mitgenommen hatte welches ich täglich nutze nicht mehr missen möchte!
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P
Hervorragende Qualität, nur Pedal mangelhaft
PianoSimon 23.11.2025
Ich nutze das Korg D1 nun seit ca. einem Jahr. Ich habe in meiner Jugend ca. 10 Jahre auf einem "richtigen" Klavier im Elternhaus gespielt, und bin recht empfindlich was Klangfarbe und Anschlagdynamik von E-Pianos angeht. Dementsprechend war es mir wichtig, ein hochwertiges Stage Piano für meine eigene Wohnung zu kaufen. Nachdem ich viele Modelle im Laden anspielte, habe ich mich nun für das Korg D1 entschieden, und nutze es nun seit ca. einem Jahr. Ich bin rundum zufrieden, der Klang klingt nicht künstlich, sondern kommt einem traditionellen Klavier sehr nahe, insbesondere über Kopfhörer ist der Klang super. Anschlagdynamik ist auch gut. Es sei hinzugefügt, dass das Piano über keine internen Lautsprecher verfügt.
Die zusätzlich verfügbaren Klänge sind hochwertig und vielseitig, insbesondere durch die drei Variationen pro Klangtyp. Auch wenn ich sie selten nutze sind sie eine nette Ergänzung. Die Geigen und Chor-Klänge sind leider dabei etwas zu übersteuert und verschwimmen bei Pedalnutzung zu stark, weshalb ich sie nicht gut als Zweitklang finde, aber das ist subjektiv.
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist die Qualität des Pedals. Dieses ist leider von niedriger Qualität, wiegt wenig, verrutscht sehr leicht, und begann zusätzlich nach einigen Monaten bei jedem Anspielen zu klackern. Ich wollte das Problem beheben, allerdings liegt es nicht wie erst gedacht an der Spannfeder die man nachschmieren könnte, sondern an einem schlecht gedämpften Kontakt zum elektrischen Signal. Folglich kann ich das Pedal wegschmeißen, denn wenn man es einmal wahrnimmt, kann man es nicht mehr ignorieren. Leider eine sehr schwache Qualität, was schade ist, denn es steht in keinem Verhältnis zu dem sonst hervorragenden Piano.
Daher von meiner Seite eine klare Kaufempfehlung, mit zusätzlichem Rat ein hochwertigeres Pedal zu besorgen.
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