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Hughes & Kettner Black Spirit 200 Floor

4.7 von 5 Sternen aus 17 Kundenbewertungen

Kompakter Verstärker für E-Gitarre

Das Geheimnis hinter dem Sound des BlackSpirit 200 ist eine vollkommen neuentwickelte Technologie der Klangerzeugung: das "Bionic Tone Generating". Dabei werden die komplex-dynamischen Prozesse einer klassischen Röhrenschaltung in einem neuartigen analogen Schaltungsprinzip nachgebildet und optimiert. Auf diese Weise entsteht das Spielgefühl des BlackSpirit 200 und der Ton in Röhrenamp-Qualität.

  • mit integrierter 200 W Endstufe, auf 20 oder 2 W begrenzbar
  • kann direkt an Gitarrenboxen betrieben werden
  • 4 Kanäle: Clean, Crunch, Lead, Ultra
  • mit Red Box AE+ mit 8 Boxen-Emulationen zur Auswahl z.B. zum Anschluss an passive Studiomonitore oder PA-Boxen
  • alle Parameter außer 'Master' sind in bis zu 128 Presets speicherbar
  • Bluetooth-Streaming und 3,5 mm Klinkeneingang für das Einspielen von Playalongs
  • direkter Zugriff auf 128 Presets, Tap Delay, Boost, Mod FX, Delay
  • Controller Inputs für zusätzliche Fußschalter und Expression-Pedale für Real-Time Control
  • kostenlose iOS und Android App macht den Black Spirit drahtlos über iPad oder Tablet fernbedienbar und bietet uneingeschränkten Speicherplatz
  • integrierte digitale Effekte: Reverb, Tap Delay, Flanger, Phaser, Chorus, Tremolo
  • IDB (Intelligent Dual Breakpoint) Noise Gate
  • 1 serieller FX Loop
  • 2 serielle True Bypass Pre-Loops
  • Bluetooth
  • MIDI In und Through zum Anschluss des H&K Stageboards FS-432 MK3 oder anderer externer MIDI-Controller;
  • 128 Speicherplätze
  • Phones/Line-Ausgang: 6,3 mm Klinke, Stereo, 50 Ohm
  • Lautsprecherausgang: 8 - 16 Ohm, umschaltbar von Guitar Cabinet auf Fullrange-Mode
  • MIDI in: 7-polig
  • MIDI Out/Thru: 5-polig
  • robustes Metallgehäuse
  • Gewicht: 4,1 kg
  • Abmessungen (B x H x T): 470 x 70 x 255 mm
  • inkl. automatischem 100 - 240 V Mehrbereichsnetzteil - für alle Spannungen weltweit einsetzbar
  • Erhältlich seit September 2019
  • Artikelnummer 474625
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Leistung in W 200 W
  • Hall Ja
  • Effekte Ja
  • Bluetooth Ja
  • Fußschalter Nein
  • Leistung 200 W
  • Kanäle 4
  • Klangregelung 3-Band
  • Recording Ausgang Ja
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • Breite in mm 470 mm
  • Höhe in mm 70 mm
  • Tiefe in mm 255 mm
  • Gewicht in g 4100 g
B-Stock ab € 458 verfügbar
€ 498
Alle Preise inkl. MwSt.
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Black-Spirit-Sound im kompakten Format

Mit dem Black Spirit 200 Floor bringen Hughes & Kettner die Technologie ihres erfolgreichen Black-Spirit-Topteils gemeinsam mit der Fußleiste FSM-432 MK III in ein kompaktes und robustes Floorboard-Format. Erweitert wurde der Funktionsumfang um weitere Features für den Live-Einsatz. Herzstück ist der „Bionic Tone Generator“, der den vier Kanälen das Klangverhalten und die Dynamik eines Röhrenamps verleiht und ein Klangspektrum von transparenten Cleansounds über saftige Crunch-Sounds bis hin zum Metal-High-Gain liefert. Neben einer umfangreichen Effektsektion verfügt der Black Spirit 200 Floor über zwei Pre-Loops mit True-Bypass sowie einen seriellen Effektweg, während die 200W starke Endstufe auch auf großen Bühnen für ausreichend Power sorgt. Für einen flexiblen Einsatz wurden etliche Anschlüsse hinzugefügt. Dazu zählen die integrierte Red Box AE+, MIDI, Bluetoothanbindung, ein AUX-In sowie ein Kopfhöreranschluss.

Hughes&Kettner Black Spirit 200 Floor Verstärker für E-Gitarre

Vier qualitative Grundsounds

Mit den Presets „Clean“, „Crunch“, „Lead“ und „Ultra“ liefert der Black Spirit 200 Floor ein breites Soundspektrum. Erzeugt von der analogen Schaltung des völlig neu entwickelten „Bionic Tone Generators“, entstehen Sounds und ein Spielgefühl, die dem eines Röhrenverstärkers entsprechen. Zur Anpassung des Klangbilds steht ein Dreiband-EQ bereit. Zusätzlich sorgt das „Dual Breakpoint Noise Gate“ für eine Unterdrückung der Nebengeräusche in Spielpausen. Ein weiteres Feature stellt der Stagging-Regler dar, der das Sättigungsverhalten der Endstufe selbst bei niedrigen Lautstärken sicherstellt. Trotzdem kann die Leistung der Endstufe von 200W auf 20W bzw. 2W gedrosselt werden. Der MIDI-Anschluss sorgt für eine Anbindung an professionelles MIDI-Equipment und für eine komplette Steuerung des Black Spirit. Dazu verfügt das Gerät über Bluetooth, womit zum einen Backing-Tracks abgespielt werden können und zum anderen das Pedal auch über die H&K-App gesteuert werden kann.

Hughes&Kettner Black Spirit 200 Floor Anschlüsse

Umfangreiche Effektsektion und Recording-Optionen

Mit einem Hall, einem Delay mit einer Verzögerungszeit von bis zu 1400 Millisekunden, Chorus, Flanger, Phaser und einem Tremolo-Effekt besitzt der Black Spirit 200 Floor eine solide Versorgung an Effekten. Zur Einbindung externer Effektboxen steht ein serieller schaltbarer Effektweg bereit. Daneben verfügt das Pedal über zwei Pre-Loops, die vor die Amp-Sektion geschaltet sind und somit etwa für die Integration von Overdrive, Kompressor oder Wah-Wah geeignet sind. Für die direkte Abnahme des Signals in einen Mixer oder das Recording-Interface am Computer gibt es außerdem eine Red-Box-Schaltung mit symmetrischem XLR-Ausgang, die acht Lautsprechertypen beinhaltet und damit für ein natürliches Klangbild sorgt. 128 Speicherplätze stehen zur Verfügung, wobei der „Direct 7 Modus“ einen direkten Zugriff auf die sieben wichtigsten Presets erlaubt, ohne dabei Umwege durch Schalten der Speicherbänke zu gehen.

Hughes&Kettner Black Spirit 200 Bedienelemente

Professionelle Allzweckwaffe

Ausgestattet mit haufenweise Features ist der Hughes & Kettner Black Spirit 200 eine Klangmaschine für anspruchsvolle Profis, die sowohl live als auch im Studio auf nichts verzichten wollen. Der „Bionic Tone Generator“ liefert mit seiner analogen Bauweise einen überragenden Grundsound für die vier Amp-Modelle, die von glasklarem Clean-Sound bis hin zu wuchtigen Metal-Sounds reichen und außerdem mit hochklassigen Effekten garniert werden können. Hinzu kommt die hohe Anzahl an Anschlüssen, die integrierte Red Box AE+ mit ihren acht unterschiedlichen Boxenemulationen sowie die Möglichkeit zur Steuerung über MIDI oder die Hughes&Kettner-App, die einen tiefen Eingriff in die Klangarchitektur ermöglicht und somit ein bequemes Editieren erlaubt. Auch das Schleppen von zusätzlichen Endstufen ist beim Black Spirit 200 Floor nicht nötig, denn mit satten 200W und der entsprechenden Box bietet der integrierte Power-Amp selbst auf den größten Bühnen garantiert ausreichend Leistung.

Hughes&Kettner Black Spirit 200 Floor Amp Potis

Über Hughes & Kettner

Hughes & Kettner gehört zu den größten deutschen Anbietern von Gitarren- und Bassverstärkern. 1984 von Hans und Lothar Stamer unter dem Namen Stamer Musikanlagen GmbH gegründet, darf sich der Hersteller aus St. Wendel im Saarland für seine zahlreichen Innovationen rühmen. So war das Produktdebüt im Bereich der Gitarrenverstärker, der ASR64 von 1986, der erste programmierbare Verstärker der Welt. Die Cream Machine von 1987 darf man dank ihres Kompaktformats zu den ersten Mini-Röhrenverstärkern überhaupt zählen. Ebenso prägend waren die analoge Lautsprechersimulation Red Box, der erste sechskanalige Verstärker (Triamp) und der ZenTera, der Modellingtechnik noch vor Line6 in einem Vollverstärker zum Einsatz brachte.

Der Allrounder für Proberaum, Studio und Bühne

Egal, ob man den Black Spirit 200 Floor nun im Studio mit einer Box oder mittels integrierter Red Box AE+ betreiben möchte oder ob man vorhat, das Pedal im Proberaum oder auf der Bühne einzusetzen: Das Einsatzspektrum ist ungemein vielfältig und lässt sich daher unmöglich eingrenzen. Das tiefschwarze Pedal kann Röhren-Amp und Effektrack mühelos ersetzen und glänzt dabei durch eine einfache, intuitive Bedienung sowie mit seinen vielen durchdachten Features, die kaum einen Wunsch offenlassen dürften – der Black Spirit 200 Floor ist somit ein echtes Working-Horse, das der Konkurrenz eine harte Nuss zum Knacken liefert.

17 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

T
Macht genau das was ich gesucht habe.
TomErl 24.11.2020
Meine Kaufkriterien waren:
- Ein Multieffektgerät für den direkten Eingang in ein Mischpult.
- Die Sounds sollen sich über die PA-Anlage "natürlich" anhören
- Wenig Ausrüstung schleppen.
- Einfache Bedienung
- Robuste Bauweise

Wir sind eine kleine Band die hauptsächlich Austropop/ alte Klassiker/ und etwas modernen Pop spielen. Ich wechsle zwischen (ca. 70%) Fender Stratocaster und (ca.30%) Gibson Les Paul in unserer Setliste.
Daher bietet sich für mich ein Multieffektgerät am Besten an.
Meine Kaufkriterien habe ich oben schon erwähnt. Das Black Spirit 200 Floor ist aber kein Multieffektgerät im klassischen Sinne sondern ein Verstärker an dem verschiedene Sounds speicherbar sind.
Man hat die Wahl direkt über Poti?s am Sound zu feilen oder über die APP via Blutooth auf das Hughes&Kettner zu zugreifen.

Die Bedienung erfordert nur sehr wenig Studium der
Bedienungsanleitung. Über die Bedienung an sich möchte ich gar nichts schreiben, dafür gibt es unzählige Videos im Netz zu finden. Einer der großen Vorteile für mich ist dass dieses Multieffektgerät (oder eigentlich Bodenverstärker) nur wenig "Schnick-Schnack" besitzt mit dem man sich stundenlang beschäftigen muss und am Ende braucht man das alles dann gar nicht.
Kurz gesagt es gibt 4 verschiedene Kanäle und ein paar wenige analoge Effekt/Modulationseffekte (+ 8 verschiedene Amp-Simulation für die H&K Redbox)
Dann hat man die Wahl zwischen 3 verschiedenen Modi, und der für mich Wichtigste ist der "Direct 7" Modus. Im Prinzip legt man sich 7 verschiedene Sounds auf die 7 Fussschalter. Für Gitarristen die damit das Auslangen finden ein tolles Feature. Man hat die Möglichkeit vorprogrammierte Sounds zu verwenden oder eigene zu kreieren. Ein Wechseln zwischen einzelnen Bänken fällt damit weg.
Im "Preset" Modus ist das Wechseln zwischen 128 Sounds möglich. Die sind auch veränderbar und speicherbar.

Was kann man zum Sound des Hughes&Kettner sagen? Natürlich eine persönliche Geschmacksache. Mich hat der Sound überzeugt und ich finde ihn bei weitem authentischer als bei so manchem Multieffektgerät in einer ähnlichen Preisklasse.
Wo wir auch schon beim weitergeben des Audiosignales sind. Der Black Spirit bietet mehrere Möglichkeiten das Audiosignal auszugeben. Ich benütze eigentlich nur die Red Box und versorge damit ein Mischpult/PA Anlage. Die Red Box an H&K Geräten simuliert quasi den fehlenden Gitarrenlautsprecher. Im Falle des Black Spirit hat man die Wahl zwischen 8 verschiedenen Lautsprechertypen.

Die Verarbeitung gefällt und das Teil gibt auch optisch etwas her. Wie sich der Bodenverstärker in Bezug auf Robustheit und Langlebiegkeit auf der Bühne verhält kann ich nicht beurteilen
da ich ihn dafür noch zu kurz besitze.

Kurz zusammengefasst: Ein solider Bodenverstärker mit wenig unnützem "Schnick-Schnack" und sehr passablem Sound schicker Optik und einfacher Bedienung.
Wer auf der Suche nach einem Modelling Amp oder einem Multieffektgerät mit unzähligen verschiedenen Amp / Effektgeräte - Simulationen ist der ist bei diesem Gerät falsch.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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2
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EW
Perfekt!
Elmar Wegmann 15.08.2020
Ich verstehe nicht, wie man einen fehlenden Tuner bemängeln kann. Welcher 3000 Euro Röhren Amp hat den einen eingebauten Tuner? Die Sounds sind hervorragend und im Bandgefüge nicht von einem Röhrenamp zu unterscheiden. Das Noisegate arbeitet perfekt bei jeder Lautstärke und nichts piept oder fiept oder sonst was. Das ganze Gerät ist so gut durchdacht, dass man merkt das Musiker bei der Entwicklung Pate gestanden haben. Wenn man natürlich mit der Einstellung das Röhre sowieso alles besser kann, an die Sache herangeht, sollte man halt die Finger von solchen Teilen lassen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
31
3
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H
Schwierig, schwierig, schwierig... - Für Clean und Vintage eher nicht geeignet.
Hesch 18.08.2025
Getestet mit einer SSS-Strat, einer Humbucker-LP und einer P90-LP.


Die Bedienung und Hardware:
Die Verarbeitung ist gut, allerdings wirken die beleuchteten Taster auf mich nicht wirklich dauerhaft roadtauglich.
Eine Bluetooth-Verbindung zu einem Samsung A54 konnt nicht hergestellt werden. Zu einem Lenovo-Tab war dies kein Problem.


Sound:
Als Vintage-Fan, der auf diverse Röhrenamps zurückgreifen kann, war ich schon enttäuscht.
Allgemein ist die Tone-Regelung echt sehr schwierig zu verstehen, wenn man das Gerät nicht kennt. Wenn man einen analogen Röhrenamp hat und man mehr Höhen möchte, dreht man einfach am Treble. Hier muss man mit allen drei Tonreglern und den beiden Endstufen-Tonreglern arbeiten. Das ist sehr mühsam und braucht echt viel Zeit.
Nervt tierisch.

Knochentrockener CLEAN-Sound ist echt schwierig mit P90 oder Humbuckern zu realisieren. Gain muss unter 20 und Level auf 100. Und trotzdem wirkt es, als wäre der Sound nicht gänzlich trocken. Mit Single-Coil ist es deutlich besser. Bei Reggae und Ska bleibt immer ein wenig Zerre drin. Mies...
Das Problem liegt in der Vorstufe, denn die Class-D-Endstufe bietet extrem viel Headroom.
Der 2W-Modus reicht zum Üben - der 20W reicht bereits zum Hosenbeinenflattern. Im 200W-Modus konnte ich die Engl 2x12 nur auf 20 drehen. Also Proberaum und Open-Air-tauglich ist die Endstufe allemal.

Die CRUNCH-Sounds sind super. Der BOOSTER hingegen ist nicht mein Fall, da er wie ein vorgeschalter, scharfer Boss DS2 klingt und das Signal verknuspert.

LEAD-Sound sind auch ganz praktisch. BOOSTER ist hier ebenfalls schwierig.
Gerade hier war das Problem mit der Tone-Einstellung so schwierig, dass ich entschied das Gerät zurückzuschicken. Allein die Bässe einzustellen (womit man bei der Einstellung immer anfängt, wenn man ein Gerät nicht kennt) war mir schier unmöglich.

ULTRA hatte ich mir erst gar nicht mehr angeschaut. In dem Bereich tobe ich mich auch nicht aus und der wäre bei mir sowieso ungenutzt geblieben.

Weil ich auch viel Clean spiele, muss ich also den VOLUME von CLEAN voll aufdrehen und die Volumen der anderen Kanäle weit runterschrauben.
Nicht nur, dass dies schwierig zu händeln ist, es produziert auch extrem viele Nebengeräsche, was der NOISEGATE abfangen muss.
Dieser ist ebenfalls sehr feinfühlig einzustellen.


Effekte:
Nun ja. Wer sein Leben lang mit Boss gearbeitet hat und auf so ziemlich alle Boss GT's zurückblicken kann, der wird merken, dass das Gerät seine Grenzen hat.
Reverb ist gut eingerichtet, die MOD-FX hingegen sind sehr dezent und unterdimensioniert.
Ein harter TREMOLO-Effekt à la RATM lässt sich nicht umsetzen.
Der CHORUS klingt sehr plastisch und höhenorientiert.
Der PHASER ist sehr schwach in Lautstärke und Wirkung.
Der FLANGER wirkt so gut wie gar nicht.


Desweiteren:
Die Emulation der RED-BOX ist sehr gut. Sie wirkt auch auf den Kopfhörermix. Da kann man im Studio bestimmt viel mit rumprobieren. Live sollte man vorsichtig sein, da pro Preset auche eine andere Einstellung speicherbar ist - der FOH bekommt die Krise bei so vielen Soundänderungen.
Mir gefiehl die Umsetzung des 7P-Mode, da sieben Plätze selbst für mich mehr als ausreichend sind.
Was tieriesch genervt hat, war die Kanalumschaltung, die immer Gain und Volume automatisch angepasst hatte beim Ausprobieren statt eingestellt zu bleiben.
Auch den Memory-Selector-Button "APP" in der App fand ich überflüssig.


Fazit:
Das Teil hat seine Daseinsberechtigung. Bestimmt war auch meinerseits noch einiges an Verständnisproblemen vorhanden. Allerdings empfinde ich die Klangeinstellung als zu schwierig zu bedienen.
Vermutlich sah ich in diesem Gerät das "Missing-Link" zwischen dem Boss GT1000 für die etwas schnellere Bühne, was dank Bluetooth-Bedinung und integrierter DI echt super gewesen wäre und den Röhrenboliden.
Da hatte ich mir wohl zu viel vorgestellt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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J
Juls205 13.04.2025
Ein echt guter AMP, mit guten Sound, Effekten und einfacher Bedienung. Ich Spiel mit diesen AMP seit einen Jahr und werde ihn wahrscheinlich noch eine Weile verwenden.
Vom Sound her gibt es keinen Unterschied zum normalen Modell, ich hab beide schon spielen können und habe keinen auffälligen Unterschiede gemerkt.

Trotzdem spart man sich, anderst wie bei dem normalen Blackspirit 200 die Besorgung des Pedals.
Der AMP ist robust genug das auch die Glasscheibe nicht kaputt geht, auch wenn man mal versehentlich darüber stolpert oder Drauftritt.
Zum Speichern und kreieren der einzelnen Banken und Sounds sollte man jedoch lieber die App verwenden, da es nervig sein kann alle Effekte auf dem Pedal zu programmieren.
Bedienung
Features
Sound
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