Zum Seiteninhalt

Mikrofonvorverstärker

  • XLR 3-pol female auf XLR 3-pol male
  • extrem rauscharmer Hybrid JFet-Germanium Verstärker
  • 29 dB Verstärkung (@3 KOhm load)
  • Frequenz: 40 - 100000 Hz
  • 48 V Phantomspeisung benötigt
  • für dynamische und Bändchenmikrofone

Hinweis: Lässt Phantomspeisung nicht zum Mikrofon durch

  • Erhältlich seit Oktober 2019
  • Artikelnummer 475511
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Kanäle 1
  • Anzahl der Mikrofoneingänge 1
  • Instrumenten Eingang Nein
  • Röhre Nein
  • Kompressor/Limiter Nein
  • Equalizer Nein
  • De-Esser Nein
  • Phantomspeisung Nein
  • Phasenumkehrung Nein
  • Externer Effektweg Nein
  • Analoge Ausgänge XLR
  • Digitale Ausgänge Keine
  • Kopfhöreranschluss Nein
  • Pegelanzeige Nein
  • Bauform Adapter
€ 77
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Inline-Preamp mit Vintage-Sound

Der TritonAudio FetHead Germanium ist ein kompakter Inline-Vorverstärker, der eine kraftvolle Signalaufbereitung für Mikrofone liefert. Der Preamp lässt sich direkt im Kabelweg nutzen und ist mobil wie kaum ein anderer. Er greift das Audiosignal eines Mikrofons an seinem XLR-Eingang auf und gibt es mittels XLR-Ausgang symmetrisch aus. Sein Transport und sein Setup sind deshalb völlig unkompliziert. Das Germanium-Modell setzt auf einen extrem rauscharmen, handselektierten JFET-Germanium-Preamp. Durch ihn erinnert der druckvolle Sound des FetHead Germanium an den Klang legendärer Vintage-Preamps.

TritonAudio FetHead Germanium

Laut – breit – rauscharm

Satte 29dB Verstärkung sattelt der TritonAudio FetHead Germanium auf das Signal eines angeschlossenen Mikrofons auf. Dazu hat er lediglich ein extrem geringes Eigenrauschen. Entsprechend kann der FetHead Germanium auch mit sehr leisen Mikrofonen umgehen. Damit keine Frequenzanteile des gewandelten Schalls verloren gehen, arbeitet er mit einem sehr breiten Audiospektrum von 40Hz bis 100kHz. Das ist sowohl in den Bässen als auch in den Höhen deutlich mehr als das menschliche Gehör typischerweise wahrnehmen kann. Bei seinem Germanium-Transistor handelt es sich um NOS-Bauteile, also um echtes Vintage-Equipment. Der Transistor sorgt in Verbindung mit der JFET-Technologie des FetHead für lebendige Obertöne und satte Dynamik.

TritonAudio FetHead Germanium, Detail

Für Klangliebhaber und Vintage-Fans

Der TritonAudio FetHead Germanium kann sowohl das Setup von Einsteigern mit Anspruch als auch den Mikrofonsignalweg waschechter Profis ergänzen. Ambitionierte Musiker können seinen Klang nutzen, um ihren Mikrofonsound deutlich aufzuwerten. Singer-Songwriter holen sich mit ihm Klangfülle in ihre Performance. Betreiber von Home- und Projektstudios erhalten mit seiner Hilfe unkompliziert Zugriff auf klanglichen Vintage-Charme für ihre Mikrofonaufnahmen. Und erfahrene Studio-Enthusiasten können ihn einsetzen, um mit nur einem Handgriff Recording-Signale lebendiger zu gestalten. Fans charaktervoller Klangfärbung erhalten hier den Sound teurer Vintage-Preamps zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis.

TritonAudio FetHead Germanium, Mikrofonvorverstärker mit Tasche

Über TritonAudio

Der niederländische Hersteller TritonAudio hat es sich auf die Fahne geschrieben Pro-Audio-Equipment mit Innovationspotential zu produzieren. Entsprechend findet sich im Programm eine stattliche Anzahl von Audio-Tools, kleinen Helfern und Problemlösern, die von In-Line-Mikrofonverstärkern und Phantomspeisungs-Stationen über In-line-Dämpfungsglieder bis hin zu Entkopplungsfüßen für Nahfeld-Monitore reichen. Alle diese Geräte werden übrigens in den Niederlanden von Hand zusammengebaut. Dennoch bewegen sich die Kleinstverstärker des Herstellers, wie der FetHead, in einer absolut kundenfreundlichen Preis-Range.

Von Studio bis Bühne

Der TritonAudio FetHead Germanium nutzt eine 48V-Phantomspeisung für seine Preamp-Funktion, gibt diese jedoch nicht an das Mikrofon weiter. Im Studio kann der FetHead Germanium deshalb gefahrlos sowohl dynamischen als auch Bändchenmikrofonen zu einem angemessenen rauscharmen Arbeitspegel verhelfen. Sprache, Gesang und Instrumentenaufnahmen bekommen mit ihm mehr klangliche Fülle und Wärme. Das kann insbesondere im Zusammenspiel mit transparent klingenden Audio-Interfaces, Preamps oder Mischpulten von Vorteil sein. Und auch wer sein Mikrofonsignal im Proberaum pegeltechnisch aufbereiten und klanglich färben möchte, findet im FetHead Germanium eine unkomplizierte und platzsparende Lösung. Dadurch, dass der FetHead Germanium ebenso klein wie leicht ist, lässt er sich in seinem Transportbeutel in nahezu jedem Mikrofonkoffer verstauen und ohne große Anstrengung in Veranstaltungsräumen und auf Musikbühnen nutzen.

79 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

57 Rezensionen

W
Rauscht mehr als Original-FET-Head und Dynamite, keine Klangverbesserung
Wernie 20.09.2021
Ich habe den FET-Head Germanium bestellt, um mein Sennheiser MD 441U an einen Mackie-Mixer 402VLZ4 anzupassen. Dieser hat zwar einen klanglich guten und rauscharmen Preamp, aber ohne zusätzliche Vorverstärkung kommt man bei diesem Mikrofon in den Bereich, wo sich der Gain am Mixer nicht mehr fein genug justieren lässt (oberhalb 50 dB).

Leider war das Ergebnis enttäuschend, das Grundrauschen des FET-Head Ge ist deutlich höher als das des Mackie-Mischpults, ohne dass ich klanglich eine Verbesserung feststellen konnte. Im Gegensatz dazu habe ich mit dem „normalen“ FEThead recht gute Erfahrungen gemacht. Bei diesem hält sich das Zusatz-Rauschen in Grenzen und das Klangverhalten ist ziemlich neutral bis auf eine leichte Tendenz zur Wärme bei hoher Aussteuerung. Da er außerdem billiger ist, halte ich diesen für die bessere Wahl.

Inline-Preamps gibt es mittlerweile fast wie Sand am Meer, darunter einige teure Boutique-Varianten. Ich besitze außer dem Original-FET-Head von Triton auch den Dynamite von SE. Technisch unterscheiden sie sich erheblich:

Der Dynamite hat einen trafolosen symmetrischen Eingang und einen symmetrischen Buffer am Ausgang. Der Original-FEThead ist ebenfalls voll symmetrisch, hat aber keinen Buffer am Ausgang. Beide klingen tendenziell etwas warm, weil der Differenzverstärker am Eingang (bestehend aus 4 FETs) bei höherer Aussteuerung röhrenähnliche Verzerrungen erzeugt. Beide haben geringes Rauschen, kommen aber diesbezüglich nicht ganz an hochwertige Studio-Preamps heran.

Der FEThead Germanium unterscheidet sich grundlegend von beiden. Er hat eine unsymmetrische Eingangsstufe mit nur einem FET (die Eingangsbuchse ist zwar XLR, aber Pin 1 und 3 sind verbunden). Der Ausgang ist jedoch symmetrisch und gepuffert mit 2 Silizium-Transistoren. Dazwischen befindet sich ein PNP-Germaniumtransistor als Phase Splitter, was zu dem höheren Rauschen führt.

Fazit: Am besten von den dreien klingt für mich der normale FEThead. Der Dynamite übersteuert etwas früher und der FEThead Ge rauscht mit Abstand am meisten. Klangliche Vorteile bringt meiner Meinung nach keiner der drei, jedenfalls nicht bei einem hochwertigen Mikrofonvorverstärker. Anschließen sollte man alle drei über ein kurzes Kabel am Mikrofon, denn das direkte Anstecken am Mikro führt früher oder später zu einem Ausleiern der Steckverbindung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
0
Bewertung melden

Bewertung melden

t
ein praktischer Helfer
telefonhörer 29.12.2021
ich suchte nach einer Idioten(phantomspannungs)sicheren Methode mein Bändchen-Mikrofon anzuschliessen. Funktioniert hervorragend und die 27db Verstärkung helfen obendrein. Verschlechtert den Klang nicht, erzeugt allerdings auch keinen ausgesprochenen "Germanium-Vintage-Charme" was für mich kein Nachteil ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

G
Gain am 2i2 Scarlett von +10 runter auf +4
G3CD  07.12.2021
Ich verwende ein Sennheiser HMD27 Headset mit einem dynamischen Mikrofon an einem Focusrite Scarlett 2i2 Audio-Interface und musste bislang den Gain am 2i2 immer bis kurz vor Ende aufdrehen (knapp zehn), wodurch der Ground Loop hörbar wurde. Mit dem TritonAudion Vorverstärker steht der Gain jetzt auf VIER. Mega. Und das auf minimalstem Raum. (wichtig: beim Audio-Interface muss Phantom-Power an sein, sonst funktioniert das nicht).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

L
Kleine Zauberwaffe
Landte 23.12.2020
Ich benutze den TritonAudio FetHead Ge zu Hause im Studio in Kombination mit einem Shure SM 7 und Live mit einem Audix OM 7.

In beiden Kombinationen bietet der TritonAudio FetHead Ge genau dass was ich von ihm erwartet habe...einen höheren besser zu verarbeitenden Pegel, absolut leichtes Handling und eine klangliche Verbesserung.
Hervorzuheben sei an dieser Stelle die Kombi mit dem OM 7, da es von Hause aus einen wesentlich geringeren Ausgangspegel hat.

Ergebnis:
- grundsätzlich klarerer Sound
- bessere Verständlichkeit
- klarere und differenziertere Bassanteile

Ich benutze auch zwei TritonAudio FetHead (iPad in den Mixer) und hab die beiden Varianten im A/B Vergleich ausprobiert.
...und ja, es gibt eine leichte Färbung beim TritonAudio FetHead Ge, aber ganz ehrlich, die trifft voll und ganz meinen Geschmack und ist daher nicht auf meiner Minusliste, im Gegenteil.

Verarbeitung, Handling und Einsatzgebiete haben mich veranlasst keinen Punkt abzuziehen. Preis-Leistungsverhältnis geht für mich völlig in Ordnung. Daher kann ich nur ein Antesten empfehlen...und diese Möglichkeit macht uns Thomann ja recht einfach.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden